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Betoninstandsetzung in Tiefgaragen

Betonschäden stehen im Blickfeld der Öffentlichkeit – nicht zuletzt wegen des teilweisen Einsturzes der Carolabrücke in Dresden. Schäden und Korrosion nehmen aber auch an weniger exponierten Orten zu, wie in Tiefgaragen und Parkhäusern. Die Korrosion ist in der Regel erst in einem späten Schadensverlauf erkennbar, erst feine Risse, Rostfahnen und später kleine Betonabplatzungen deuten auf einen langen Korrosionsprozess hin. „An allen Bauwerken dieser Art treten Mängel auf, die instandgesetzt werden müssen. Gesetzliche Vorgaben verlangen dafür Fachleute in der Planung und Umsetzung. Oft wird die Tragweite vorhandener Schäden nicht erkannt und von Hausbesitzern zu lange mit der Instandsetzung gewartet. Bei der Tiefgarage der HanseMerkur Versicherungsgruppe übernahm die spezialisierte Geiger Gruppe die Instandsetzungen.“ so Dirk Arning, Marktmanager für Betoninstandsetzung und technische Mörtelsysteme der SAKRET Bausysteme GmbH & Co. KG
 
Bei Tiefgaragen und Parkhäusern sind vor allem die Sockel von Betonstützen und auch die unteren Wandbereiche oft stark geschädigt. Ursachen sind nicht nur die Schwachpunkte älterer oder mangelhaft ausgeführter Betonbauwerke und die chloridinduzierte Korrosion, sondern insbesondere in Tiefgaragen teilweise erhebliche nutzungsbedingte Belastungen. Dazu zählen die Carbonisierung, die chloridinduzierte Korrosion, Materialqualität, Betonierverfahren und die Zunahme der Gewichte und Größen aktueller PKW, wie SUV.
 
Bei den Instandsetzungsarbeiten wird zunächst chloridgeschädigter Beton an Bodenflächen sowie Wand- und Stützensockeln mittels Höchstdruckwasserstrahlen abgetragen, dann reprofiliert und anschließend mit einem Oberflächenschutzsystem versehen. Nach der Betoninstandsetzung folgten noch weitere Instandsetzungsschritte: Von Abdichtungs- und Beschichtungsarbeiten, über Arbeiten an der TGA bis zu einer Streckmetalldecke, die eine attraktive Optik mit einem Schutz der darüberliegenden TGA verbindet.  
SAKRET bietet als einziger Hersteller eine komplette Produktauswahl für diese Betoninstandsetzungsanforderungen an: Trockenbeton, rein mineralische Spritzmörtel und -betone, Vergussmörtel und kunststoffmodifizierte Instandsetzungssysteme.
Die SAKRET Betoninstandsetzungskomponenten sind in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften aufeinander abgestimmt, und sicheren eine dauerhafte Funktionalität.

SAKRET BIS-Fibel- das Nachschlagewerk
 
Auf der Grundlage dieses Knowhow ist eine umfassende SAKRET Betoninstandsetzungs-Fibel als Nachschlagewerk entstanden - zu allen gängigen Maßnahmen der Betoninstandsetzung. SAKRET Spezialisten beraten Planer nicht nur bei Fragen der Materialauswahl, sondern auch vor Ort hinsichtlich der gültigen Regelwerke und der gewünschten Instandsetzungsverfahren und begleiten den gesamten Instandsetzungsprozess bis zur Endabnahme.
 
Die Instandsetzung von schadhaftem Beton erfolgt in mehreren Arbeitsabschritten. Dazu gehören: Vorbereitung des Untergrundes, Reprofilierung des Baukörpers entsprechend geeigneter Verfahren und optional eine feinere Oberfläche durch Betonkosmetik. Eine Übersicht der Verfahren, gesetzlichen Regelungen und die jeweiligen SAKRET Produkte sind in der“ SAKRET BIS-Fibel“ zusammengestellt, die per E-Mail angefordert werden kann unter: info@sakret.de
 
 
Weitere Informationen:
https://www.sakret.de/de/kompetenz/verarbeitungshinweise/betoninstandsetzung/pcc-instandsetzungssystem-1-kp
 
 
 
 

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