Fünf Baustoffhändler in NRW neu im Erscheinungsbild der BayWa
Die Baustoffhändler Küppers, Krois, Mobau-Marba, Bautreff Voss und das Bauzentrum Westmünsterland – im Markt unter den Namen Böcker, Daume, Die Baustoffhändler Küppers, Krois, Mobau-Marba, Bautreff Voss und das Bauzentrum Westmünsterland – im Markt unter den Namen Böcker, Daume, Kemper und Rudde bekannt – werden ab jetzt einheitlich im Erscheinungsbild der BayWa auftreten. Damit wird auch optisch nachvollzogen, dass diese mittelständischen Betriebe schon seit längerem zur BayWa AG, München, gehören. „Wir wollen damit nicht nur dem Kunden eine bessere visuelle Zuordnung ermöglichen, sondern auch unsere starke Kooper-
ation bei Kundenservice und Angebot ausdrücken“, erläutert Marcus Alig, der für die Region zuständige Baustoffgeschäftsführer bei der BayWa. Optisch angepasst werden insgesamt
37 Standorte mit rund 670 Mitarbeitern in NRW.
Die BayWa war 2005 mit Küppers Baustoffe und Krois erstmals bei einem nordrhein-westfälischen Mittelständler eingestiegen. In den Folgejahren verstärkten die Baustoffhändler Mobau-Marba, Baustreff Voss und das Bauzentrum Westmünsterland – ein Zusammenschluss von Böcker, Daume, Kemper und Rudde – das Filialnetz. Mit dem Anschluss an
den BayWa-Konzern richteten sich die ehemals selbständigen Unternehmen im Hinblick auf künftige Wett-bewerbsverschärfungen strategisch neu aus und sichern damit langfristig für die örtlichen Handwerker, Bauunternehmer und privaten Bauherren den Fortbestand eines kompetenten Baustoffhandels in der Nähe und für die Region wichtige Arbeitsplätze.
In Wuppertal gibt es seit 2008 mit der Großinvestition in ein Baustoff-Kompetenzzentrum auch den ersten Neubau der BayWa auf nordrhein-westfälischem Boden, mit dem zwölf neue Arbeitsplätze entstanden. Mittlerweile ist die BayWa einer der großen Baustoffhändler in NRW und erwirtschaftet hier mit ihren Betrieben ein Umsatzvolumen von rund 160 Mio. Euro. „Von diesem Verbund kompetenter Unternehmen profitieren nicht nur die Kunden durch ein stärkeres Leistungsangebot, sondern auch die einzelnen Regionen durch die Wertschöpfung vor Ort. Dies wird mit einem einheitlichen optischen Auftritt noch deutlicher dokumentiert. Veränderungen oder sogar Einschränkungen für die Kundschaft sind nicht damit verbunden“, so Marcus Alig.
Die BayWa wurde 1923 gegründet und beschäftigt kon-zernweit über 16 000 Mitarbeiter an rund 1 300 Standorten
in weiten Teilen Deutschlands, in Österreich und in osteuropäischen Ländern. Mit Handel und Dienstleistungen in den Segmenten Agrar, Bau und Energie erwirtschaftete der Konzern 2008 einen Umsatz von 8,8 Mrd. Euro. Für den Baustoff-
bereich sind rund 4 700 Mitarbeiter an über 260 Standorten
im Einsatz. Das Baustoffgeschäft macht bei einem Umsatz
von 1,35 Mrd. Euro knapp 20 Prozent des Konzernumsatzes aus. Der Name BayWa ist keine Abkürzung, sondern ist ein selbständiger Unternehmens- und Markenname.
[www.baywa.de]