Neu aufgelegtes Whitepaper zum Tight-In-Pipe-Verfahren
Dass die Instandsetzung von Kanälen – selbst bei extremen Schäden – wirtschaftlich und ohne große, störende Tiefbauarbeiten durchgeführt werden kann, beweist das Tight-In-Pipe-Verfahren. Die Sanierungstechnik Dommel GmbH bietet dazu bereits seit einigen Jahren ein Whitepaper an. Um aktuelle Entwicklungen zu berücksichtigen, wird dieses Jahr eine Neuauflage veröffentlicht – mit aktuellem Regelwerk und neuen Projektbeispielen.
Unter Berücksichtigung des aktuellen Regelwerks und mit neuen Projektbeispielen präsentiert die Sanierungstechnik Dommel GmbH das überarbeitete Whitepaper zum TIP-Verfahren.
© Sanierungstechnik Dommel GmbH
Minimalinvasiv, langlebig und selbst bei extremen Schäden einsetzbar – diese sind nur einige zentrale Vorteile, welche das Tight-In-Pipe-Verfahren in der Kanalsanierung mit sich bringt. Weitere Pluspunkte und eine detaillierte Beschreibung der Vorgehensweise der innovativen Renovierungsmethode liefert das Whitepaper der Sanierungstechnik Dommel GmbH. Nach der Erstausgabe im Jahr 2020 wurde es jetzt überarbeitet. Wie die erste Veröffentlichung bietet auch die Neuauflage alle wichtigen Informationen – von der Definition über die Anwendungsbereiche des Verfahrens bis hin zu den relevanten Normen und Regelwerken. Überdies veranschaulichen sorgfältig ausgewählte Illustrationen, Grafiken und Bilder die Beschreibungen im Text. Da seit der Erstveröffentlichung des Whitepapers ein neues Merkblatt des Rohrleitungssanierungsverbandes e.V. (RSV) erschienen ist, wurden in der neuen Version die Verweise auf die geltenden Regelwerke aktualisiert. Darüber hinaus beinhaltet es neue, spannende Projekte, um die Vorzüge des TIP-Verfahrens mit konkreten Praxisbeispielen zu untermauern. Das Ergebnis: ein digitales Papier mit Expertenwissen, Fakten und Empfehlungen rund um das TIP-Verfahren.