Während bei den zehn größten Bauunternehmen teilweise deutlich über 10.000 Beschäftigte an Bord sind, gibt es am anderen Ende des Spektrums zahlreiche Einzelkämpfer und Kleinunternehmen – und viel dazwischen. Doch ob kleine Sanierung oder Großprojekt – ohne die vielen großen und kleinen Unternehmen der Bauwirtschaft geht in unserem Land nicht viel voran.
Eine weitere Gemeinsamkeit: Unabhängig von der Unternehmensgröße ist es wichtig, die Entwicklung des eigenen Unternehmens im Auge zu behalten – keine leichte Aufgabe, die man angesichts der aktuellen politischen, wirtschaftlichen und operativen Herausforderungen leicht aus den Augen verlieren kann.
Hier kann der Wettbewerb Deutsche Baupreis eine Hilfestellung geben. Der einzige wissenschaftlich ausgerichtete Wettbewerb der Baubranche, fachlich betreut von der Bergischen Universität Wuppertal (BUW), hat das Ziel, die besten und innovativsten Bauunternehmen und Bauhandwerksbetriebe zu ermitteln und auszuzeichnen. Dazu werden – mit unterschiedlichen Fragen je nach Unternehmensgröße – Prozesse, Abläufe und Methoden in den Unternehmen abgefragt, anonymisiert und ausgewertet. Jedes teilnehmende Unternehmen erhält durch die Bergische Universität eine Stärken-Schwächen-Analyse sowie eine Einstufung des Unternehmens im Wettbewerbsumfeld. Mitmachen lohnt sich also.
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Zahl des Monats
96 %
aller Bau- und Bauhandwerksbetriebe haben weniger als 50 Beschäftigte.
Quelle: Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB)