Bergmann C807s: Jetzt mit Drei-Seiten-Kipppritsche
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Der Meppener Baumaschinenhersteller Bergmann Maschinenbau erweitert sein Produktportfolio im Bereich der Kompaktdumper: Auf Kundenwunsch wurde das bewährte Modell Bergmann C807s erstmals mit einer Ladepritsche ausgestattet, die ab sofort serienmäßig als Alternative zur bekannten Rundkippmulde erhältlich ist. Das Konzept ist nicht neu: Mit dem C807s feiert Bergmann gewissermaßen die Renaissance der Frontkipppritsche, die sich zwischen den 1960er- und 1980er-Jahren im landwirtschaftlichen Bereich großer Beliebtheit erfreute. Abmessungen von 2.450 x 2.000 Millimeter und sechs Tonnen Nutzlast ermöglichen den komfortablen Transport von Stückgut, z. B. von bis zu vier mit Pflastersteinen beladenen Europaletten. Ausgestattet mit einem Teleskopzylinder mit Drei-Seiten-Kipptechnik und pendelbaren Vorderklappen, ist der C807s ebenso optimal für das Transportieren und Ausbringen von Schüttgütern. Die enorme Wendigkeit macht den kompakten C807s vor allem auf engen Baustellen zu einer erstklassigen Wahl. Die gefederte Hinterachse ist einzigartig im Markt und erlaubt eine deutlich dynamischere Maschinenführung. Bei der Fahrerkabine hat der Anwender weiterhin die Wahl zwischen ROPS-Sicherheitsbügel, geschlossener Vollkabine und einem für den Transport auf einem Standard-Lkw absenkbaren Schutzdach. Serienmäßig mit an Bord ist ein sparsamer, emissionsarmer Cummins-Dieselmotor, der die strengste EU-Abgasstufe 5 erfüllt.