KERAMIK-FASSADE MIT ARGETON-PLATTEN

Fit für den Hamburger Wohnungsmarkt

v.l.n.r.: Vorher: Das Gebäude der dhu hatte eine Fassade aus Faserzementplatten mit Veralgungen und Verschmutzungen.Optimierung des Wärmeschutzes und optische Aufwertung der Fassade durch vorgehängte hinterlüftete Argeton-Ziegelplatten waren Kernpunkte der Sanierung. Foto: Wienerberger / Manfred Kühler
v.l.n.r.: Vorher: Das Gebäude der dhu hatte eine Fassade aus Faserzementplatten mit Veralgungen und Verschmutzungen.Optimierung des Wärmeschutzes und optische Aufwertung der Fassade durch vorgehängte hinterlüftete Argeton-Ziegelplatten waren Kernpunkte der Sanierung.
Foto: Wienerberger / Manfred Kühler
Optimierung des Wärmeschutzes und optische Aufwertung der Fassade durch vorgehängte hinterlüftete Argeton-Ziegelplatten waren Kernpunkte der Sanierung. Foto: Wienerberger / Jens Krüger
Optimierung des Wärmeschutzes und optische Aufwertung der Fassade durch vorgehängte hinterlüftete Argeton-Ziegelplatten waren Kernpunkte der Sanierung.
Foto: Wienerberger / Jens Krüger
Eingerüstet und mit Netzen geschützt, entsteht hier in Lokstedt „das Neue“  . . .
Eingerüstet und mit Netzen geschützt, entsteht hier in Lokstedt „das Neue“  . . .
... auch und gerade aus den hier gelagerten Argeton-Ziegelplatten Tampa und Terzo.
... auch und gerade aus den hier gelagerten Argeton-Ziegelplatten Tampa und Terzo.
Vor der Sanierung beeinträchtigten heruntergezogene Balkonbrüstungen den Lichteinfall in die darunter liegenden Wohnungen. Foto: Wienerberger / Jens Krüger
Vor der Sanierung beeinträchtigten heruntergezogene Balkonbrüstungen den Lichteinfall in die darunter liegenden Wohnungen.
Foto: Wienerberger / Jens Krüger
rechts: Eine vorgehängte hinterlüftete Fassade von Argeton trägt gerade bei der Sanierung von älteren Bestandsbauten viel zu deren Attraktivität bei. Foto: Wienerberger / Jens Krüger
rechts: Eine vorgehängte hinterlüftete Fassade von Argeton trägt gerade bei der Sanierung von älteren Bestandsbauten viel zu deren Attraktivität bei.
Foto: Wienerberger / Jens Krüger

Argeton-Fassaden veredeln nicht nur moderne Gebäude, sie verleihen auch in die Jahre gekommenen Objekten neuen Glanz. Wohnquartiere – gebaut in den 50er- bis 70er-Jahren – benötigen neben der Optimierung des Wärmeschutzes auch eine optische Aufwertung der Bausubstanz.

Im Hamburger Stadtteil Lokstedt prägt seit 1975 ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 28 Wohneinheiten das Umfeld in der Von-Eicken-Straße – insbesondere durch seine beiden im Versatz zueinander stehenden ‚Wohnquader‘. Das Gebäude gehört zum Bestand der Baugenossenschaft dhu. Diese ließ im Zuge einer energetischen Sanierung die großformatigen Faserzementplatten sowie alle Balkonbrüstungen durch einen zertifizierten Fachbetrieb abtragen. Weitere Sanierungsmaßnahmen umfassten die Dämmung der Kellerdecke, den Austausch der alten Fassaden- und Flachdachdämmung. Besonderes Augenmerk lag bei der...

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Ressort:  HOCHBAU
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