Kommunale Flächen und Infrastruktur - Was geht noch bei leeren Kassen?
Der Verband Beratender Ingenieure und der Städte- und Gemeindebund NRW veranstalten am 11. Juli in Dortmund einen Fachkongress mit kommunalen Entscheidern.
Mit dem Kongress am 11. Juli in Dortmund stellen sich Städte- und Gemeindebund NRW und der Verband der Beratenden Ingenieure einem Thema, das beide Seiten betrifft: Wie gelingt der zukunftsfähige Umbau von Kommunen bei enger werdenden Ressourcen? Wie können gerade kleine bis mittlere Kommunen die drängenden Zukunftsaufgaben bewältigen?
Zukunft bewältigen, heißt Zukunft planen. Und genau hier treffen sich kommunale Entscheider mit den unabhängigen Planern und Beratern.
Ingenieurbüros sind als langjährige Partner der Kommunen mit deren Problemstellungen eng verwoben. Sie beraten und entwickeln gemeinsam mit ihren Auftraggebern zukunftsfähige Lösungen.
Wie das geschieht und welche die tragfähigen Strategien für Morgen sein können, will die Veranstaltung im Dialog zwischen Vortragenden und Teilnehmern ausloten. Hierbei stehen Best-Practice-Beispiele aus Kommunen neben kritischen Beiträgen aus der Planungspraxis.
Die Veranstaltung stellt sich der Aufgabe in drei moderierten Blöcken.
Vertreter aus der kommunalen Praxis wie Ingenieurberater kommen gleichermaßen zu Wort: Nach einer Situationsbeschreibung aus drei Perspektiven werden in den Bereichen Liegenschaftsmanagement, Klimaschutz und Infrastruktur Lösungsmöglichkeiten angerissen und in Diskussionen mit den Referenten vertieft. Dabei wird sich das Auditorium direkt mit Fragen und Statements einschalten können. Die Moderation hat die WDR-Journalistin Judith Schulte-Loh.
Diskutieren Sie mit uns, wie wir gemeinsam die besten Lösungen schaffen.
Wir freuen uns auf Sie in Dortmund!
Anmeldungen sind ab sofort über den VBI möglich: Tatjana Steidl, steidl@vbi.de, Telefon: 030/26062-220 Den Programm-Flyer finden Sie auf der VBI-Webseite www.vbi.de zum Herunterladen.
Die Teilnahme kostet für Vertreter der Kommunen und für VBI-Mitglieder 50 Euro. Weitere Interessenten zahlen 80 Euro.