LST Brecher- und Sieblöffel
Auf vielen Baustellen ist der Betrieb von Brechern und Siebanlagen aufgrund von Lärm- oder Umweltschutzbestimmungen nicht gestattet. Die LST Group bietet mit ihren Brecher- und Sieblöffeln eine unschlagbare Alternative. Die direkt an den Bagger montierten Anbaugeräte lohnen sich bereits bei kleineren Materialmengen und unterliegen keiner Genehmigungspflicht.
Die Firma DWT aus dem schleswig-holsteinischen Büttel hat ihren Maschinenpark gerade um einen Brecherlöffel CB 260 von LST verstärkt. Ein Pulverisierer des Unternehmens leistet seit fünf Jahren tadellose Dienste. Firmenchef Marco Schlüter zeigte sich nach den ersten Einsätzen überzeugt von der hohen Leistungsfähigkeit des Brecherlöffels. „Wir wollen auf den Baustellen brechen. Der CB 260 ermöglicht uns, dies zu tun, ohne Genehmigungen einholen zu müssen“, erläutert Schlüter. Die Nutzungsvariante „Miete mit Kaufoption“, die LST seit kurzem anbietet, kommt der Firma DWT in diesem Zusammenhang sehr entgegen. Seit einem Jahr setzt die Lengenfelder Recycling und Abbruch GmbH einen Sieblöffel RT 2500 von LST auf ihren Baustellen ein. Das sächsische Unternehmen verfügt zwar über eine eigene Recyclinganlage, auf der das von Baustellen stammende Material zu verkaufsfähigen und zertifizierten Recyclingprodukten verarbeitet wird. Soll das Material aber vor Ort wiedereingebaut werden, dann ist der RT 2500 erste Wahl. Dank der Materialverarbeitung direkt auf der Baustelle entfallen Transportkosten und -zeiten. „Der Sieblöffel ist ein Nischenwerkzeug, er ist nicht täglich in Betrieb. Wenn wir ihn aber nutzen, dann läuft er ohne Probleme“, lobt Geschäftsführer Markus Möckel Zuverlässigkeit und Verarbeitung des Anbaugeräts aus Zwickau. Ihre hohe Leistung erreicht die Siebschaufel durch die großvolumige, konische Form in Verbindung mit der stufenlos einstellbaren Rotations-Geschwindigkeit.