Mit neuen Cat Geräten kommt Bewegung in Hagedorns Maschinenpark

Die Bauunternehmung Hagedorn ist ein Spezialist für Abbruch, Altlastensanierung, Erdbau und Entsorgung aus Gütersloh und setzt nicht nur seine Baumaschinen von Baustelle zu Baustelle in ganz Deutschland um, sondern auch Bagger, Raupen und Radlader werden ständig gedreht: Damit Technik vom neuesten Stand Einzug hält, wird der Bestand an Geräten in regelmäßigen Abständen aufgefrischt. So geschehen, als der Geschäftsführer Thomas Hagedorn zusammen mit seinem Baumaschinenlieferanten, der Zeppelin Niederlassung Paderborn, ein Maschinenpaket schnürte, bestehend aus den neuen Cat Kettenbaggern 324ELN und 329ELN, drei 336ELN sowie dem 349EL, dem neuen Cat Mobilbagger M322D, dem neuen Cat Kettendozer D6T LGP und zwei neuen Cat Walzenzügen CS 56. Die ersten Maschinen sind längst auf den Baustellen eingetroffen, um Erdmassen, Abbruch- oder Recyclingmaterial zu bewegen.

 

Gerne zitieren Unternehmer den Schriftsteller Erich Kästner mit den Worten: „Stillstand ist Rückschritt.“ Denn sie wissen: Firmen, die nicht in ihre Wettbewerbsfähigkeit investieren, fallen im Wettbewerb zurück und gefährden ihre Zukunft. An Investitionen führt darum für Thomas Hagedorn kein Weg vorbei, seien es die fünf Millionen Euro für die Erweiterung des Gütersloher Wertstoffzentrums um 26 000 Quadratmeter auf 51 000 Quadratmeter oder seien es die zwei Millionen Euro in den Maschinenpark.  

 

Der Firmenchef des Familienbetriebs mit über hundert Mitarbeitern liegt mit seinem Investitionsverhalten derzeit ganz im Trend. Wie der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in einer Konjunkturumfrage ermittelte, hat die Investitionsbereitschaft der deutschen Unternehmen seit Jahresbeginn an Fahrt

aufgenommen. Gestützt durch die robuste Geschäftsentwicklung stockten vor allem binnenorientierte Wirtschaftszweige wie der Bau, der Handel und Dienstleister ihre Investitionsbudgets auf. Allerdings, so bemängelt die EU-Kommission, investiert ein Großteil europäischer Unternehmen nicht in Ökologie oder grüne Produkte. Sie hatte Unternehmen nach ihrem Beitrag für den Umweltschutz befragt. Das Ergebnis: 56 Prozent bieten keine ökologisch abbaubaren Produkte oder Recycling-Dienste an und haben es auch nicht vor. Anders Hagedorn: Sein Geschäftsmodell setzt gezielt auf das Recycling.

 

„Durch eine exakte Analyse der spezifischen Abfallmenge lässt sich das Maximum des Abfalls der Wiederverwertung zuführen. Je mehr recycelbare Stoffe in den Kreislauf zurückkehren, desto niedriger sind die Entsorgungskosten und Umweltbelastungen“, wirbt das Unternehmen auf seiner Internetseite www.unternehmensgruppe-hagedorn.de. Zum Recycling, Rückbau und der Altlastensanierung gesellt sich der klassische Erdbau und die Erschließung – Leistungen, die Thomas Hagedorn seit 2011 bewusst anbietet und die zur Neugründung einer eigenständigen Firma führten. In diesem Segment kann das Unternehmen auch die Erfahrung im Umgang mit kontaminierten Böden vorweisen und trägt auf seine Weise zum Umweltschutz bei.

 

Mit den neuen Baumaschinen wird der Nachhaltigkeitsgedanke auch im Maschinenpark gelebt. Die Kettenbagger der neuen E-Serie erfüllen die geltenden Europäischen Richtlinien der Stufe IIIB und reduzieren den Ausstoß an Emissionen. Im Motor werden im Vergleich zur Vorgängerserie Stickoxide um 50 Prozent sowie Feinstaubpartikel um ganze 90 Prozent gesenkt. Um dies zu erreichen, verfügen alle Motoren von Cat über eine Abgasrückführung. Dadurch werden die Verbrennungstemperaturen und somit der Ausstoß von Stickoxiden reduziert. Kohlenmonoxid und Rußanteile werden durch nachgeschaltete Oxidationskatalysatoren und Dieselpartikelfilter gesenkt.

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