Mobile Prüfung von Leitungen mit Spürgas
Austrittsstellen mithilfe von Spürgas zu lokalisieren ist überall dort notwendig, wo die elektro-akustische Lecksuche oder eine Korrelation an ihre Grenzen stoßen. Dazu bedarf es hochempfindlicher Wasserstoffsensoren mit hoher Auflösung und schneller Reaktionszeit.
Nur so kann ein Leck präzise geortet werden. Bei erdverlegten Leitungen werden oft Sondenlöcher gebohrt, um die Leckposition durch das Orten der Konzentrationsspitze im Erdreich genau zu ermitteln. In diesem Fall bietet der Hunter H2 einen zweiten Sensor, der hohe Gaskonzentrationen in Sondenlöchern anzeigen kann. Für alle Einsatzbereichen ist die Esders-Lösung dank kontrastreichem Display, einstellbarer akustischer Signalgebung und robuster Bauweise mit zusätzlichem Kantenschutz durch Gummipuffer geeignet.
Halle A5, Nr. 137