Pipe-Seal-Tec zieht positive IFAT-Bilanz

„Eine Punktlandung“

„Wir haben auf der IFAT die Chance genutzt, einem internationalen Fachpublikum unsere Innovationen zu präsentieren, die Ergebnis einer praxisnahen Entwicklung im Austausch mit den Anwendern sind“, lautet das positive Messefazit von Martin Cygiel, Geschäftsführer der Pipe-Seal-Tec GmbH & Co. KG.

Das Unternehmen kann für sich in Anspruch nehmen, technologischer Marktführer im Bereich der mechanischen Rohrinnendichtungssysteme zu sein. Im Mittelpunkt des Messeauftritts standen die beiden Systemlinien Pipe-Seal und RedEx. Und zusammen mit dem Schwesterunternehmen Pipe-Aqua-Tech wurde unter anderen die gemeinsame Anschlusstechnik für Druckrohre ausgestellt.

 

Praxistest bestens bestanden

Anhand des installierten RedEx-Systems und des Exponats zur Pipe-Seal-Flex, einer flexiblen Edelstahlhülse, sowie Live-Vorführungen konnten sich die Standbesucher einen anwendungsnahen Eindruck von den jeweiligen Produkt- und Installationseigenschaften verschaffen. Für die Serienversetzung der Pipe-Seal-Fix kam bei den Vorführungen die Robotertechnik der Pipetronics GmbH & Co. KG zum Einsatz. Dazu wurde ein neu konzipierter Linienlaser als optische Einbauhilfe für die Pipe-Seal-Edelstahlhülsen verwendet.

Für die RedEx-Manschette hatte Pipe-Seal-Tech als Dichtungsspezialist zudem bereits erfolgreich den Nachweis erbracht, dass diese hochbeständig gegen Druckwechselbelastungen ist. Hierfür wurde die Manschette über einem Zeitraum von ca. 5 Monaten 10 Mio. Lastwechseln bei einer Frequenz von ca. 2 Hz ausgesetzt. Die Lastwechsel fanden im Druckbereich von 10 bar Überdruck bis -0,9 bar Unterdruck statt. Die verwendeten EPDM-Elastomere haben zudem erneut ihre Hochdruckspülbeständigkeit unter Beweis gestellt.

Mittels zahlreicher Praxisreferenzen belegte das innovative Unternehmen außerdem für die Pipe-Seal-Flex ihre hervorragenden Einsatzmöglichkeiten im erweiterten Nennweitenbereich von DN 200–DN 500, auch in der Liner-Anbindung bei großen Linerwanddicken bis zu 15 mm. Mit den bereits im Markt eingeführten und bewährten Lösungen bietet die Pipe-Seal-Tec nunmehr sechs verschiedene Optionen zur Linerendanbindung im Nennweitenbereich DN 150–DN 6000 an.

 

Serviceteam ausgebaut

Viele der internationalen Fachbesucher besuchten den Stand der Pipe-Seal-Tech. Mit dieser positiven Resonanz zeigte sich Cygiel äußert zufrieden: „Unsere praxisnahen, qualitativ hochwertigen Lösungen und außerordentlichen Serviceleistungen werden von den Kunden honoriert. Für uns bedeutet das: Eine Punktlandung!“ Der Geschäftsführer betonte in diesem Zusammenhang, dass hinter Produkten und Service von Pipe-Seal-Tech ein erstklassig ausgebildetes und hochmotiviertes Team steht. Es wurde jüngst noch einmal durch zwei erfahrene Mitarbeiter, Detlef Oeser (Service) und Michael Pfeffer (Vertrieb) verstärkt. „Nun können wir unsere Kunden noch effizienter bei der Auswahl des richtigen Verfahrens beraten und noch mehr Präsenz auf den Baustellen zeigen“, so Cygiel. „Damit unterstreichen wir unseren Anspruch, nicht nur Technologieführer, sondern auch erstklassiger Servicepartner unserer Kunden zu sein.“

 

 

Die Pipe-Seal-Tec GmbH & Co.KG

Die Pipe-Seal-Tec GmbH & Co. KG versteht sich als innovativer, technischer Dienstleister für die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von Rohrinnendichtsystemen (RedEx, Pipe-Seal-Fix, Pipe-Seal-Flex und Pipe-Seal-End) zur Reparatur von Freispiegel- und Druckrohrleitungen einschließlich des dazu notwendigen Equipments. Bei der Entwicklung und Herstellung neuer Produkte zieht das interdisziplinär ausgerichtete Team der Pipe-Seal-Tec die Erfahrungen von Rohrsanierungsexperten und Anwendern unmittelbar mit ein. Neukunden bietet das Unternehmen zudem lösungsorientierte und praxisnahe Anwenderschulungen. Geschäftsführer: Martin Cygiel, Markus Brechwald und Tobias Volckmann.

 

www.pipe-seal-tec.de

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