Schneller Start mit Newforma
Schrittweises Change-Management in der PraxisIm BIM-Zeitalter und der fortschreitenden Digitalisierung des Bauwesens sind Change-Prozesse inzwischen unausweichlich. Nahezu jeder beschäftigt sich mit dem Thema Change-Management.
Es gibt im angebrochenen digitalen Zeitalter viele Softwareprogramme für das Management von Bauprojekten. Neben den klassischen CAD- und BIM-Programmen werden vor allem Dokumentenmanagement-Systeme oder Projekträume angepriesen, um die fortschreitende Datenflut zu bewältigen, die bereits jedes mittelgroße Bauvorhaben unweigerlich mit sich bringt.
Eines ist vielen dieser Programme gemeinsam: Sie versprechen allesamt eine schnelle Amortisation. Doch die Praxis zeigt, dass eine Softwareeinführung gewöhnlich sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Zeit, die Unternehmen innerhalb der Baubranche nicht haben, wenn die Auftragslage gut ist.
Wie verläuft ein Change-Prozess? In der Regel gibt die Geschäftsführung Wege und Ziele vor und die Mitarbeiter aller Ebenen müssen folgen. Dabei verpassen Führungskräfte leider oft, ihre Belegschaft im Gesamten auf solche neuen Wege, die man gemeinsam beschreiten will, aktiv mitzunehmen.
Ein Blick auf die Basis eines Unternehmens bringt oft Ängste zu Tage, etwa vor dem Jobverlust, weshalb nicht alle Mitarbeiter eines Unternehmens diesen neuen Weg gerne gehen möchten. Und selbst wenn alle dabei sind, so zeigt die Praxis, dass nicht alle gleich schnell laufen, wenn eine neue Richtung vorgegeben wird. Während die einen mit großen Schritten voranpreschen, sind andere deutlich langsamer und tasten sich erstmal sehr vorsichtig nach vorne.
Schneller und mit klarem Plan zum Ziel
Genau hier setzt Newforma an. Der Softwarefabrikant für Projekt-Informationsmanagement (PIM) will seine Kunden, egal welcher Größenordnung, schrittweise auf den neuen Weg mitnehmen. Die Software-Einführung, so der Hersteller, beginnt mit einem schnellen Start. Es folgt eine schrittweise Annäherung an den größtmöglichen Mehrwert mit dem Ziel, diesen möglichst frühzeitig zu erreichen. Dabei wird stets gemessen, ob der vorgegebene Weg zum Erfolg führt.
Thomas Schaefer, Information Management Consultant bei Newforma, erklärt dazu: „Da Unternehmen, die Newforma einführen, nach wie vor auf ihrer eigenen Datenbasis arbeiten und keine Migration in ein Zweit-System notwendig ist, ist zunächst keine konkrete Anpassung an unternehmensspezifische Prozesse erforderlich, wie es etwa bei der Implementierung von Datenbanksystemen der Fall ist.“
Zu Beginn erhalten Unternehmen, die die Software einführen, einen Einblick in die Grundlagen. Sie starten gewöhnlich mit dem Suchen und Finden von Informationen. Da Newforma hier ähnlich funktioniert wie Google, ist keine umfassende Einarbeitung erforderlich. Die Firmen können also direkt starten. In weiteren Workshops und Kursen werden weitere Themen den Unternehmen bedarfsgerecht nähergebracht.