Sievert optimiert Standortnetz
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Die Sievert SE baut weiter konsequent an der Zukunft. Der Baustoff-Anbieter mit Hauptsitz in Osnabrück investiert in Nordrhein-Westfalen in den Ausbau seines bestehenden Trockenmörtel-Werks und erweitert den Standort Marl um eine dritte Mischlinie. Die Investition in Höhe von 8,5 Millionen Euro nutzt Sievert dabei zur Optimierung der Produktions- und Logistikkette und verlagert die Produktion seines bisherigen Werks in Essen nach Marl. Perspektivisch soll der Standort aufgewertet und erweitert werden, es gibt bereits Planungen für den Bau eines Mehrzweckgebäudes mit Technikum, Labor und Büroflächen. Die Produktionslinien sollen im Frühjahr 2022 in Betrieb gehen. Der Ausbau in Marl ist der nächste große Meilenstein der Sievert SE in diesem Jahr in Bezug auf die Gestaltung der Baustoffproduktion der Zukunft. Bereits im Februar hatte das Unternehmen mit dem Neubau eines neuen Werks in Mamming-Rosenau bei Dingolfing in Bayern begonnen. Hier investiert Sievert gemeinsam mit seinem regionalen Partner Mossandl über zehn Millionen Euro in den Bau des modernsten Trockenmörtelwerks in Europa, das zu Jahresbeginn 2022 in Betrieb gehen soll.