Vielseitige Möglichkeiten
Bagger und Radlader im Einsatz
Das inhabergeführte Straßen- und Tiefbauunternehmen Meier setzt auf seinen universellen Baustellen Wacker Neuson Bagger und Kramer Radlader ein.
Die Baustellen des Straßen- und Tiefbauunternehmens Meier aus dem süddeutschen Stockach befinden sich in einem Umkreis von ungefähr 50 Kilometern. Hierbei liegt der Fokus auf Hofbefestigungen, Straßen- und Tiefbau und Fundamenterstellungen. Das Unternehmen agiert dabei immer als Generalunternehmen, was bedeutet, daß die Aufgaben sehr vielseitig sind, der Kunde aber auch immer nur einen Ansprechpartner hat.
Im Fuhrpark des Unternehmens Meier befinden sich zwei Wacker Neuson Bagger, ein 3503 und ein 9503. Bei Letzterem handelt es sich um einen Mobilbagger, der angeschafft wurde, um innerhalb des Gemeindegebiets flexibel zu sein. „Mit den Wacker Neuson Baggern sind wir sehr zufrieden. Die Leistung ist im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten sehr hoch. Außerdem stimmt die Qualität“, berichtet Andreas Meier, Geschäftsführer des Unternehmens. Auf jeder Baustelle befindet sich neben einem Bagger auch ein Radlader aus dem Hause Kramer. „Die Wendigkeit und die Standsicherheit der Kramer Radlader ist toll. Außerdem sind die Maschinen sehr zuverlässig, was natürlich auch eine große Rolle spielt“, so Andreas Meier. Der Unternehmer hat zwei 0,8-m³-Lader im Fuhrpark, die für Transport- und Ladearbeiten eingesetzt werden.
Das solide Straßen- und Tiefbauunternehmen besteht mittlerweile seit über 17 Jahren und hat sieben Mitarbeiter. Viele Arbeiten, wie beispielsweise das Aufstellen eines Mobilfunkmasts, werden für die Stadtwerke Stockach verrichtet. Zusätzlich fragen aber auch viele Privatpersonen Leistungen an, wie das Anlegen einer Außenanlage.
„Wir arbeiten parallel auf unterschiedlichen Baustellen. Deshalb ist es absolut wichtig, daß unsere Maschinen immer einsatzbereit sind. Hier kommt uns die langjährige Partnerschaft mit unserem Baumaschinenhändler Aicheler zu Gute. Wenn einmal ein Engpass entsteht, finden wir immer eine Lösung“, freut sich Andreas Meier.n