Zeppelin überzeugt mit Umschlagtechnik
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Lösungen für den nachhaltigen und effizienteren Umgang mit Ressourcen und diese zu schonen, sind angesichts von Umwelt- und Klimaschutz gefragter denn je. „Die IFAT näherte sich schon wieder dem Vor-Corona-Niveau an, spiegelt das große Potenzial von Umwelttechnologien wider und bestätigt ihre Position als weltweit führende Plattform der Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft“, bestätigt Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. Auf das Recycling, die Entsorgung und Abfallwirtschaft ausgerichtet hatte Zeppelin das entsprechende Messeprogramm rund um Umschlagtechnik der neuesten Maschinengeneration, damit die Industrie Wertschöpfung betreiben kann. Zur Messe wurde die ganze Bandbreite an Umschlagbaggern vom Cat MH3022 bis Cat MH3040 von 21 bis 39 Tonnen gezeigt, flankiert von Radladertechnik wie einem Cat 950M. Was ankam, waren Produkte zum Anfassen, aber auch Baumaschinen bei den VDMA Praxistagen in Aktion zu erleben. „Dass wir mit der Cat Technik den Nerv der Kunden treffen, zeigen die Messeresultate und der erzielte Umsatz – besonders erfreulich sind die Verkaufserfolge bei Neumaschinen, allen voran bei unseren Umschlagbaggern. Wir sind gespannt, was sich im Nachgang noch alles ergeben wird, da wir hier mit weiteren Verkaufsabschlüssen rechnen, die sich auf der Messe bereits abgezeichnet hatten“, so Jürgen Karremann, Zeppelin Vertriebsdirektor, der die Messestandleitung innehatte. Wichtig war ebenfalls, die Messe zur Kontaktpflege und zum Austausch zu nutzen, um nach langer Messeabstinenz wieder Präsenzgespräche zu führen. „Messeerfolge werden zwar gerne im Umsatz gemessen, aber das sprichwörtliche Salz in der Suppe sind die vielen Neukunden- und Interessentenkontakte, die den Wert der IFAT für uns nochmals steigerten. Wir konnten sogar noch mehr Besucherzahlen als 2018 verzeichnen. An manchen Tagen war fast ein Hauch von der bauma zu spüren, so stark waren wir frequentiert“, berichtet Jürgen Karremann. 119.000 Besucher aus 115 Länder fanden laut der Messegesellschaft den Weg nach München. „Das lässt uns gespannt und optimistisch der bevorstehenden bauma entgegenblicken“, so der Messestandleiter bei Zeppelin.