Deutscher Brückenbaupreis: Abgabefrist endet am 19. September 2009
Am 19. September 2009 endet die Frist für die Beteiligung am „Deutschen Brückenbaupreis 2010“. Darauf haben die Auslober Bundesingenieurkammer (BIngK) und Verband Beratender Ingenieure (VBI) in Berlin hingewiesen. VBI und BIngK rufen Planer und Bauherren auf, ihre Beiträge einzureichen. Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung fördert den Preis im Rahmen der Initiative Baukultur und hat erneut die Schirmherrschaft übernommen. Hauptsponsor ist auch 2010 die Deutsche Bahn AG.
Der Preis wird alle zwei Jahre in den Kategorien „Straßen- und Eisenbahnbrücken“ sowie „Fuß- und Radwegbrücken“ für jeweils ein Bauwerk vergeben, dessen Fertigstellung, Umbau oder Instandsetzung zum Auslobungstag abgeschlossen ist. Vor dem 1. Januar 2006 fertig gestellte Brücken können nicht mehr berücksichtigt werden (es zählt der Tag der Abnahme). Einsendeschluss ist am 19. September 2009.
Ausgezeichnet werden die Bauwerke sowie die Ingenieure, die an verantwortlicher Stelle wesentlichen Anteil am Entstehen der Brücke hatten. Die Bewertung der eingereichten Arbeiten übernimmt eine aus neun anerkannten Brückenbauexperten bestehende Jury.
Die feierliche Verleihung des „Deutschen Brückenbaupreises 2010“ findet am 15. März 2010 in Dresden statt.
Die Ausschreibungsunterlagen zum „Deutschen Brückenbaupreis 2010“ sind erhältlich bei „Deutscher Brückenbaupreis“, c/o Bundesingenieurkammer, Charlottenstraße 4, 10969 Berlin, Tel.: 030/2534-2900, Fax: -2903, E-Mail: info@brueckenbaupreis.de oder können unter www.brueckenbaupreis.de heruntergeladen werden.