Alho präsentiert bewährte Modulbau-Qualität
Die BAU 2023 stellt schwergewichtige Themen in den Fokus der Aufmerksamkeit und zur Diskussion. Zu allen kann die moderne Modulbauweise wichtige Beiträge leisten. Auch Alho beschäftigt sich schon sehr lange und intensiv mit diesen Aspekten: Seit 55 Jahren produziert das familiengeführte Unternehmen aus Friesenhagen modulare Gebäude als nachhaltige Alternative zu konventionell errichteten und gehört damit zu den Marktführern der Branche. Zahlreiche realisierte Projekte aus nahezu allen Baubereichen – vom Verwaltungs- und Wohnungsbau über Bildungsbauten bis hin zu Kliniken und Hotels – zeugen von Leistungsfähigkeit und hoher Expertise. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Modulbauweise und die lückenlose Qualitätssicherung innerhalb einer hochmodernen, prozessorientierten Fertigung zeichnen das Unternehmen aus. Darum ist die Modulbauexpertin endlich wieder live in München mit dabei: Neben dem bewährten Bausystem aus Stahl-Raummodulen hat Alho zusätzlich eine zukunftsweisende Neuheit im Gepäck – ein Hybridbausystem, mit dem sich der CO2-Fußabdruck von Modulgebäuden im Vergleich zu konventionellen Bauwerken noch weiter optimieren lässt. Das Hybridbaumodul verbindet die besten Eigenschaften zweier Baustoffe – dem Recycling-Weltmeister Stahl und dem nachwachsenden Natur-Giganten Holz für ein noch besseres Raumklima und ein rundum gutes Bau-Gefühl. Was das neue Hybridsystem alles kann, wie Planer damit effektiv arbeiten, Bauherren davon profitieren und für welche Gebäude es sich eignet, erleben die Besucher:innen auf der BAU.
Halle A2, Stand 333