Beton-Sanierung: Denkmal neu interpretiert

Neu gebaut aus Ruinen wurde nach dem Krieg in Berlin-Tempelhof eine Kirche, deren Turm jetzt unter denkmalgerechten Gesichtspunkten instandgesetzt wurde

Einst als wegweisend für die Sakralarchitektur der Nachkriegszeit gewertet, gingen die Beteiligten auch bei der Instandsetzung einer unter Denkmalschutz stehenden Kirche in Berlin Tempelhof neue Wege. Statt die ursprüngliche Optik der Turmoberflächen zu imitieren, realisierten sie mit abstrahierten Bibelversen eine Neuinterpretation.

In der Nachkriegszeit war Berlin zum Aushängeschild für neue, moderne Architektur geworden. Eine wichtige Rolle spielten in dem Zusammenhang die damals neu entstandenen Sakralbauten. Die meisten von ihnen Unikate und heute kunsthistorisch wichtige Zeugen für die Architektur der jungen Bundesrepublik.

Eindrucksvolles Beispiel ist St. Judas Thaddäus in Tempelhof, die einzige erhaltene von den insgesamt drei Berliner Kirchenbauwerken des auf katholischen Sakralbau spezialisierten Architekten Reinhard Hofbauer. 1958-1959 erbaut auf einem eher kleinen Schuttgrundstück im Schnittpunkt zweier Straßen, besticht der Bau durch einen Grundriss in Form einer doppelten Parabel. Neben der Gestaltung eines außergewöhnlich konzentrierten Raumes gelingt es dem Architekten damit, das spitz zulaufende Grundstück optimal zu nutzen.

Ein im Untergeschoss angeordneter, ebenfalls in doppelter Parabelform angelegter Gemeindesaal nutzt gleichzeitig die Hanglage des Grundstücks geschickt aus. An der Rückseite des Kirchenschiffs hat der Architekt einen eingeschossigen Verbindungsbau sowie den dreieckigen, ca. 40 Meter hohen, freistehenden Turm mit mehrdimensionalem Kreuz in der Spitze vorgesehen.

Ungewöhnlich wie der heute unter Denkmalschutz stehende Bau selbst sind auch die Gestaltungsmittel des Architekten: Ein Netz von kleinen runden Klarglasaufsätzen aus industriell gefertigtem Pressglas auf sämtlichen Fassaden, metallgrau lackiertes Sperrholz in der Eingangstür, kleinteilige türkisfarbene Mosaikfliesen auf der Innenseite der grün patinierten Kupferdächer über den beiden Eingängen im Turm sowie auf dem Kreuz, Neonröhren zur Ausleuchtung des Innenraums, einfache, aus Metallrohren gestaltete Kirchenbänke, die im Gefängnis gefertigt wurden. „Sakral- und Profanraum greifen hier nahtlos ineinander über“ erklärt Hermann Wagenaar die Kirche, deren Instandsetzungskonzept er als Vertreter des Bauherrn maßgeblich mit beeinflusst hat.

Mittlerweile ist der einst als wegweisend für die moderne Sakralarchitektur gelobte Bau in die Jahre gekommen und weist massive Betonschäden auf. Aus Kostengründen wird jedoch zunächst eine Außensanierung des Glockenturms realisiert. Die Instandsetzung war dringlich, da in jüngster Zeit Teile der Fassade abgeplatzt waren. Bereits in den 80er Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde hier – wie im übrigen auch beim Kirchenschiff - eine großflächige Betoninstandsetzung durchgeführt.

Dabei erhielten die Außenwände einen Anstrich bzw. eine Feinschlämme. Die optische Struktur der Außenwände, die ursprünglich durch eine vertikal sägeraue Holzschalung mit sichtbaren horizontalen Schüttlinien geprägt war, ging im Zuge dieser Maßnahme jedoch weitgehend verloren. Geblieben sind die Klarglasaufsätze, mit denen ursprünglich die Schalungslöcher verschlossen wurden. Im Montageraster von 0,76 m x 0,52 m teilen sie jede Fassadenseite in 6 vertikale und 78 horizontale Achsen. Mit einem rosafarbenen Anstrich wollte man seinerzeit zumindest die rötlich-graue Tönung der früheren Sichtbetonfassade wiederherstellen, für die Ziegelsplittbeton eingesetzt wurde, der aus den Trümmern des im Krieg beinahe völlig zerstörten Viertels gewonnen wurde.


Massive Korrosionsschäden am Turm

Im Turm begünstigte die Karbonatisierung der aus heutiger Sicht zu geringen Betondeckung die Korrosion der Stahlbewehrung. Teilweise war die Bewehrung so stark geschädigt, dass die daraus resultierenden Volumenvergrößerungen zu Abplatzungen größerer Fassadenteile führten. An einigen Stellen war die Bewehrung so stark korrodiert, dass Querschnittsverluste vorlagen.

„Ziegelsplittbeton,“ erklärt Marco Götze, Geschäftsführer der mit der Instandsetzung beauftragten Tarkus IngenieurSanierung GmbH aus Berlin und Vorsitzender der Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken e.V., „ist hier besonders anfällig. Durch die Ziegelsplittzuschläge ist er weniger dicht als andere Betone und karbonatisiert durch den nach dem Krieg geringeren Zementgehalt schneller durch. So gab es große Schäden am Turm.“

Zur langfristigen Erhaltung der Bausubstanz waren daher umfangreiche Instandsetzungsmaßnahmen erforderlich. „Beton“ betont Götze, „ist eben kein Jahrhundertbaustoff, wenn er nicht entsprechend verbaut, gewartet und gepflegt wird.“

Von Anfang an war klar, dass eine nachhaltige und – in Anbetracht der begrenzten finanziellen Mittel der Gemeinde – kostengünstige, gleichwohl denkmalgerechte Lösung gefunden werden sollte. Eine Teilausbesserung der Fassade kam jedoch wegen der großflächigen Schäden nicht in Frage. Das Büro RWP Beratende Ingenieure für Bauphysik GmbH & Co. KG, das bereits 2013 den Ist-Zustand des Gebäudes dokumentiert hatte, erhielt daher den Auftrag zur Erstellung eines Instandsetzungskonzeptes für die Außensanierung des Glockenturms, das schließlich auch zur Ausführung kam.

Grundlage ist das Instandsetzungsprinzip R (Repassivierung), bei dem der Korrosionsschutz durch die Widerherstellung des alkalischen Milieus sichergestellt wird. Ein alkalisches Milieu schützt den Bewehrungsstahl vor Korrosion (Rosten). Dabei wird durch den großflächigen Auftrag zementgebundener Instandsetzungsstoffe die Passivschicht auf der Betonstahloberfläche des Bestandsbaus wieder hergestellt. Sie sollte so ausgeführt werden, dass eine erneute Depassivierung ausgeschlossen werden kann. Auch bereits karbonatisierter Altbeton wird so wieder realkalisiert und bietet damit Schutz für den Bewehrungsstahl. Die Schichtdicke ist dabei abhängig von der Karbonatisierungstiefe.


Ausführung

Gemäß der von RWP aufgestellten Ausführungsplanung wurde der Beton zunächst so weit abgetragen, wie er infolge der Korrosion der Bewehrung geschädigt war. In Bereichen, in denen die mittlere Karbonatisierungstiefe um mehr als 20 mm hinter die oberflächennahe Bewehrung vorgedrungen war, entfernten die Mitarbeiter der Tarkus IngenieurSanierung den Beton bis zur Oberfläche der äußeren Bewehrungslage. Die Oberflächenvorbereitung der Bewehrung erfolgte gemäß DAfStb-Instandsetzungs-Richtlinie. Die Flächen wurden schließlich mit einem Trockenspritz-mörtel (Beanspruchbarkeitsklasse M3) in 3 cm Dicke geschlossen.

Um die Dauerhaftigkeit zu gewährleisten, wurde in enger Abstimmung zwischen den Baubeteiligten eine zusätzliche Bewehrung aus Carbongewebe eingesetzt. „Dies gibt dem Beton, bei den enormen Temperaturspannungen eine größere Sicherheit bei der Rissüberbrückung, macht den Beton korrosionsbeständiger und ermöglicht die dünne Auftragsstärke,“ begründet Marco Götze, dessen Unternehmen auf den gesamten Bereich der Betoninstandsetzung, Bauwerkserhaltung und Tagwerksverstärkung spezialisiert ist, die Maßnahme. Damit konnte gleichzeitig das filigrane Erscheinungsbild des als gleichseitiges Dreieck mit Seitenlängen von jeweils etwa 5,50 Metern angelegten Turmes erhalten werden.


Denkmalgerechte Instandsetzung

Nach den Vorgaben des Landesdenkmalamtes Berlin sollte im Rahmen der Maßnahme neben einer nachhaltigen Instandsetzung der Turmoberflächen gleichzeitig die Oberflächenoptik der Entstehungszeit rekonstruiert werden. Dabei ging es vor allem um eine Nachstellung der ursprünglich auf der Fassade sichtbaren Struktur der Schalungsbretter, weniger um die Wiederherstellung der rötlich-grauen Farbigkeit. Nach Einschätzung des Landesdenkmalamtes war es nicht das Ziel des ursprünglichen Entwurfes, den Ziegelsplit als Gestaltungsmittel einzusetzen, sondern vielmehr die sichtbare betongraue, schalungsraue Fassade.

Das angestrebte Ziel, auf der Oberfläche die Struktur der Schalungsstöße im Raster der runden Klarglaseinsätze nachzubilden, entpuppte sich jedoch als große Herausforderung für die Beteiligten. Die Idee, die ursprüngliche Oberfläche ganzflächig mit Silikonmatritzen abzuformen und in neuer Verschalung wieder aufzubringen, wurde verworfen. Schon allein durch die Nutzung moderner Betone wäre das Oberflächenbild ein Anderes geworden, so die Argumentation. Außerdem wäre diese Lösung mit hohen Kosten verbunden gewesen. Die Neuverschalung hätte zudem eine Verdickung des Turmes um 4 bis 6 cm mit entsprechend hoher statischer Belastung bedeutet. Als pragmatische Lösung wurde zwischenzeitlich auch die Herstellung einer schlichten glatten Oberfläche mit Spritzbeton diskutiert.


Künstlerischer Ansatz

Durchgesetzt hat sich schließlich der im Büro D:4 Architektur, das im Auftrag der Gemeinde die Abstimmung mit der Denkmalpflege koordinierte, entwickelte Ansatz einer Neuinterpretation. Marcus Nitschke, Geschäftsführer des Berliner Büros: „Wir können nicht 1958 spielen“, so das Argument des Theologen und Architekturhistorikers, „wir haben moderne Baustoffe mit anderen Verarbeitungseigenschaften zur Verfügung. Selbst wenn wir uns um eine noch so genaue Imitation bemühen, das Ergebnis wäre in jedem Fall ein Anderes. Deshalb müssen wir in der Denkmalpflege weg von der bloßen Imitation.“ Schließlich arbeite man nicht gegen, sondern mit dem Denkmal.

Der Berliner Künstler Klaus Zolondowski, der sich auf die zeitgenössisch-künstlerische Gestaltung sakraler Räume spezialisiert hat, entwickelte dafür einen Vorschlag, der durch die Projektion eines abstrahierten biblischen Textes die ursprüngliche senkrechte Gliederung der Fassade aufnimmt. Ausgangspunkt war zunächst ein konfessionsübergreifender Text (Joh.6,47), der auf 7 Feldern über die gesamte Turmbreite verteilt wurde.

In der Diskussion zwischen Bauherrn, D:4 und Künstler wurde die Textauswahl erweitert: Die Gemeindemitglieder wurden aufgerufen, sich an der Gestaltung des Turms durch die Nennung ihres für sie wichtigsten Bibelverses zu beteiligen.Der Künstler hat dann die eingereichten Texte gewichtet, geordnet und sie durch Reduktion der Schrift auf ihre Grundformen so weit abstrahiert, dass schließlich nur noch einzelne senkrechte und schräge Linien übrig blieben. „Über die gesamte Turmoberfläche gelegt,“ so der Künstler, "erzeugen diese Felder eine rhythmisch, vibrierende Oberfläche.“


Umsetzung

Geplant war zunächst, aus dem Entwurf eine digitale Vorlage zu erstellen, aus der im Plotverfahren eine Matrize erstellt wird, die vor Auftrag der letzten Betonschicht um den Turm gezogen wird. Während des Trocknungsprozesses sollte die Matrize entfernt werden, so dass die Gestaltungsmuster als Relief stehen bleiben.

Aus technischen Gründen erwies sich auch diese Variante als nicht praktikabel und wurde wieder verworfen. Im nächsten Schritt plante der Künstler, die Abstraktion derausgewählten Texte mit Schablonen, jeweils in der Größe eines Feldes (52 x 76 cm) auf die Oberfläche zu bringen. Auch der Versuch, die Linien durch kleine Grate auszubilden, die durch flächiges Eindrücken des frischen Betons erzeugt würden, scheiterte an der Festigkeit der Spritzbetonmasse.

Erfolgreich war schließlich eine besondere Technik, die die Mitarbeiter von Tarkus vor Ort entwickelt hatten: Mit einer kleinen Kelle rieben sie den Beton der noch feuchten Oberfläche gegen eine Brettkante. So entstanden kleine, sehr stabile Grate, die über die gesamte Oberfläche verteilt, einem Verschalungsmuster ähnlich waren. Um die Umsetzung, die nur in Handarbeit geleistet werden konnte, zu vereinfachen, entwickelte der Künstler in Absprache mit den Verarbeitern ein Konzept, bei dem der Abstand der Linien zueinander auf drei Größen (5, 8, und 10 cm) beschränkt war und ganz auf Schrägstriche verzichtet wurde. Realisiert wurde dieser Ansatz schließlich auf Basis von Einzelplänen für die gesamte Turmoberfläche, die die Abstände der Grate der einzelnen Felder angaben.

Nach Abschluss der Oberflächengestaltung wurden die gesamten Fassadenflächen mit Granulat-Druckluftstrahlen bearbeitet (umgangssprachlich ‚sandstrahlen‘), um einen leichten Alterungsprozess zu simulieren. Zum Schluss verklebten die Betoninstandsetzer die runden Pressglaslinsen, die sämtlich erneuert wurden. Insgesamt wurden 1.064 Stück verbaut.

Entstanden ist ein Objekt, bei dem es gelungen ist, im Konsens aller Beteiligten einen neuen gedanklichen Ansatz in der Denkmalpflege zu verfolgen. Die Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche e. V. Artheon würdigte bei der Vergabe ihres Kunstpreises 2014 das Projekt mit einer lobenden Anerkennung. Dabei betonte die Jury besonders „den sanften Ansatz der Turmsanierung, die theologische Aufladung der Turmfassaden sowie die Art und Weise, wie der Duktus der bestehenden Kirche nach außen geführt wird.“   


Qualitätssicherung

Die fachgerechte Ausführung der Arbeiten wurde durch die Eigen- und Fremdüberwachung sichergestellt, die Bedingung bei der Auftragsvergabe war. Fachfirmen mussten bei der Abgabe des Angebotes die entsprechende Eignung nachweisen und die Qualifikation der Mitarbeiter und Poliere (z.B. SIVV-Schein) im Sinne der DAfStb-Instandsetzungs-Richtlinie belegen. Die bauordnungsrechtlich zwingend notwendige Fremdüberwachung wurde durch die dafür anerkannte Prüf- und Überwachungsstelle der Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken mit positiver Beurteilung durchgeführt.



Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken e.V.

In der Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken e.V. (BGib) haben sich neun Landesgütegemeinschaften und die Bundesgütegemeinschaft Betonflächeninstandsetzung (BFI) zusammengeschlossen. Unterstützt werden sie durch Unternehmen, die dem Verein „Deutsche Bauchemie e.V.“ angehören sowie durch Einzelmitglieder. Ziel der Gemeinschaft ist es, durch RAL-gütegesicherte Maßnahmen nach Vorgaben des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. (RAL) bei der Betoninstandsetzung für eine langfristige Werthaltigkeit der Bausubstanz zu sorgen und Gefahren für die Allgemeinheit aus Mängeln an der Bausubstanz abzuwehren. Diesem Ziel haben das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) durch Anerkennung der Bundesgütegemeinschaft Instandsetzung von Betonbauwerken bzw. ihrer Prüfstelle Rechnung getragen.

Geschäftsführer der Bundesgütegemeinschaft
Instandsetzung von Betonbauwerken e. V.

Nassauische Straße 15,

10717 Berlin

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