Nachdem sie im Programm „Cities Pilot the Future“ des Living Labs Global Awards (LLGA) zu den weltweiten Gewinnern zählten, erhalten der international tätige Polymerspezialist Rehau und sein Partner NeoEnergy (Sweden) Ltd. nun die Gelegenheit, ein Projekt für einen städtischen Erdsonden-Wärmespeicher in Sheffield / Großbritannien zu entwickeln.
Bereits im Mai 2013 nahm Prof. Göran Hellström von NeoEnergy die Auszeichnung im Namen der beiden Firmen während einer Feierstunde in San Francisco in Empfang. Gespräche mit der Stadtverwaltung von Sheffield zur Einführung des Entwicklungsprojekts waren da bereits im Gang: Rehau und NeoEnergy sollten in Sheffield eine Lösung für einen Erdsonden-Wärmespeicher realisieren, die es ermöglicht, Abwärme aus einer Vielzahl von Industriequellen aufzufangen und in 30 bis 300 Meter tiefen Bohrlöchern zu speichern. Diese sollten Teil einer Reihe von Energiespeicherfeldern werden, welche die Wärme nach Bedarf den städtischen Wohnungen und Betrieben zuführen.
Vorzeigeprojekt für Städte und Kommunen weltweit
Das stadtweite Programm wird es Rehau und NeoEnergy ermöglichen, die Vorteile ihrer Lösung in einer städtischen Umgebung zu präsentieren – sei es für andere Städte und Kommunen in Großbritannien oder international. Gegenüber herkömmlichen PE-100-Rohrleitungen, die normalerweise für Projekte dieser Art eingesetzt werden und die Temperaturen bis zu 40º C standhalten, kommen bei dem Erdsonden-Wärmespeicher in Sheffield die bewährten Rehau PE-Xa Sonden zum Einsatz, die für die Hochtemperaturspeicherung bis zu 95º C geeignet und somit ideal für eine Anwendung mit Industrieabwärme sind.
www.rehau.de/erdsondenspeicher
www.neoenergy.se
www.llga.org
Nachdem sie im Programm „Cities Pilot the Future“ des Living Labs Global Awards (LLGA) zu den weltweiten Gewinnern zählten, erhalten der international tätige Polymerspezialist Rehau und sein Partner NeoEnergy (Sweden) Ltd. nun die Gelegenheit, ein Projekt für einen städtischen Erdsonden-Wärmespeicher in Sheffield / Großbritannien zu entwickeln.
Bereits im Mai 2013 nahm Prof. Göran Hellström von NeoEnergy die Auszeichnung im Namen der beiden Firmen während einer Feierstunde in San Francisco in Empfang. Gespräche mit der Stadtverwaltung von Sheffield zur Einführung des Entwicklungsprojekts waren da bereits im Gang: Rehau und NeoEnergy sollten in Sheffield eine Lösung für einen Erdsonden-Wärmespeicher realisieren, die es ermöglicht, Abwärme aus einer Vielzahl von Industriequellen aufzufangen und in 30 bis 300 Meter tiefen Bohrlöchern zu speichern. Diese sollten Teil einer Reihe von Energiespeicherfeldern werden, welche die Wärme nach Bedarf den städtischen Wohnungen und Betrieben zuführen.
Vorzeigeprojekt für Städte und Kommunen weltweit
Das stadtweite Programm wird es Rehau und NeoEnergy ermöglichen, die Vorteile ihrer Lösung in einer städtischen Umgebung zu präsentieren – sei es für andere Städte und Kommunen in Großbritannien oder international. Gegenüber herkömmlichen PE-100-Rohrleitungen, die normalerweise für Projekte dieser Art eingesetzt werden und die Temperaturen bis zu 40º C standhalten, kommen bei dem Erdsonden-Wärmespeicher in Sheffield die bewährten Rehau PE-Xa Sonden zum Einsatz, die für die Hochtemperaturspeicherung bis zu 95º C geeignet und somit ideal für eine Anwendung mit Industrieabwärme sind.
www.rehau.de/erdsondenspeicher
www.neoenergy.se
www.llga.org