Digitalisierung der Baustelle mit specter automation
www.specter-automation.de
specter automation lässt die Vision von BIM Wirklichkeit werden und entwickelt darauf aufbauend die Plattform für die Baustelle der Zukunft. Hierzu werden vorhandene, auf der Baustelle bisher jedoch nicht nutzbare, Datenpunkte aus der Planungsphase in das dreidimensionale Gebäudemodell des Bauvorhabens integriert. Im Verlaufe des Bauprozesses werden zudem Realdaten von der Baustelle erhoben, die ebenso in den digitalen Zwilling eingespeist sowie mit den Plandaten abgeglichen werden. Als modellbasiertes Assistenzsystem für Bauleitung und Polier stellt specter somit die zentrale Infrastruktur für das Speichern und den Zugriff auf jegliche Informationen dar, die für die tägliche Planung, Kommunikation und Dokumentation der Baustelle unabdingbar sind. Hierdurch gelingt es, sukzessive analoge Pläne und Prozesse zu digitalisieren sowie verschiedenste Dateiformate und verschiedenste Programme zu homogenisieren.
In der Praxis bedeutet dies schon heute, dass per Klick auf ein beliebiges Bauteil alle relevanten Informationen zugänglich gemacht werden – von den geplanten Arbeitsschritten inklusive zugrundeliegender Zeit- und Kostenannahmen, über Materialmengen bis hin zu angehängten Dateien. Die digitale Planung der Baustelle anhand des Gebäudemodells ermöglicht es, hierbei den Fortschritt der Baustelle einfach zu erfassen und dadurch eine „Single Source of Truth“ für alle Projektbeteiligten zu erzeugen. Hervorzuheben ist, dass für die Nutzung von specter keinerlei Integrationsaufwand betrieben werden muss. Als „Plug & Play“ Lösung integriert es alle geteilten Datenpunkte des Bauunternehmens innerhalb weniger Minuten. specter automation hat einen dreistufigen Lösungsansatz entwickelt, der
Konkret wird das 3D-BIM-Modell mit dem Terminplan sowie weiteren Kalkulationsdaten im specter Dashboard verknüpft und für die Bauleitung zugänglich gemacht. Dies schafft die Grundlage für eine teilautomatisierte Wochenplanung, die durch die Datenverfügbarkeit nicht nur deutlich schneller, sondern vor allem deutlich präziser und unter Berücksichtigung des geplanten Zeit- und Kostenrahmens geschehen kann. In einem zweiten Schritt erlaubt diese bauspezifische To-do-Liste den Fortschritt der Baustelle durch das Abhaken der geplanten Aufgaben unkompliziert zu erfassen. Die hierbei erhobenen Daten werden wieder zurück in die Planungsdaten zwecks Aktualisierung eingespeist, sodass Bauverzögerungen transparent und die Folgen daraus abgeschätzt und kommuniziert werden können. Als dritter Schritt ist das Lernen aus den Daten vorgesehen, um mit Hilfe der gewonnenen Erkenntnisse sowohl die Planung wie auch die Ausführung von Bauprojekten zu verbessern. So gelingt es, die Digitalisierung auf die Baustelle zu bringen und darauf aufbauend dazu beizutragen, den geplanten Budget- und Zeitrahmen des Bauprojekts einzuhalten.
Halle H5-2, Stand 118/5