ELA-Container auf Europas größter Baustelle
Raumspezialität unterstützt Wohnungsbau in Hamburger HafencityDie Hafencity im Hamburg, derzeit größte Bustelle Europas, nimmt langsam Gestalt an. Bei der Erschließung und Errichtung der neuen Wohngebiete sind Bürocontainer von Ela unverzichtbar.
Sie ist eine der größten Baustellen Europas: Die Hafencity im Hamburg nimmt Gestalt an. Allein dieses Jahr sollen in dem modernen Stadtteil hunderte neue Wohnungen bezogen werden. Und noch mehr sind in Planung: Derzeit ist ELA Container mittendrin, wenn es um die Erschließung eines Wohngebiets am Strandkai geht. Bis die ersten Wohnungen mit Elbblick aber bezugsfertig sind, gibt es noch viel zu tun.
„Planung und Koordiniation sind das A und O auf einer Baustelle“, weiß ELA Area Sales Manager Thomas Nohrn. „Am besten man ist als Projektleitung direkt am Ort des Geschehens.“ Dafür hält ELA Container Raumlösungen für Baustellen bereit, in denen Unterkünfte, Umkleiden, Büros, Besprechungsräume und Sanitärbereiche untergebracht werden können. Nach Ende der Bauphase können diese Interimsanlagen wieder schnell und einfach demontiert werden.“
Flexibilität ist Trumpf
„Wir entwickeln den Mietservice und auch die Technik der Raumsysteme ständig weiter“, so Nohrn. Mit über 25.000 transportablen Einheiten ist das emsländische Unternehmen der Spezialist, wenn es um mobile Räumlösungen in Containerbauweise geht. Ein eigener Fuhrpark von 70 Speziallastkraftwagen mit Ladekran gewährleistet einen sicheren Transport und eine fachgerechte Montage. ELA ist mit 15 Mietcentern und über 700 Mitarbeitern, darunter 40 mobile Fachberater, weltweit vertreten und kann somit eine kurzfristige und schnelle Lieferung an jeden Ort sicherstellen.
300 Quadratmeter Bürofläche
Auch die Eggers Gruppe, ein Tiefbauunternehmen aus Tangstedt, machte sich das flexible ELA Raumsystem für Baustellen zu Nutze: Am Strandkai, wo die Firma derzeit die Baugrundstücke erschließt, stehen 19 kombinierte ELA Module mit einer Nutzfläche von insgesamt 290 Quadratmetern auf zwei Etagen. Von hieraus behält Bauleiter Denzau von der Eggers Gruppe den Überblick.
„Die Abstimmung mit ELA Container war sehr serviceorientiert und unkompliziert“, so Denzau. „Wir haben vor Ort gute Gespräche geführt und zum genannten Liefertermin unsere Wunschanlage erhalten.“ ELA Container habe sich dabei sehr flexibel gezeigt.
Ausstattungsvielfalt: Container für Aufenthalt, Büro, Umkleiden und Sanitär
In dem Interimsbau sind neben Büros und Aufenthaltsräumen auch Umkleiden, Besprechungsräume und Sanitärbereiche untergebracht. Für den sofortigen Einsatz stattete ELA die Module mit entsprechendem Mobiliar aus: Stühle, Schreibtische, Schränke und Spinde sowie eine Küche waren bei Inbetriebnahme der Anlage bereits vorhanden. Mit einem zusätzlichen Abwassertank schaffte ELA Abhilfe für die eingeschränkte Infrastruktur auf der Baustelle. Außentreppen verbinden die beiden Etagen der Anlage miteinander. Für ein angenehmes Raumklima sorgen die an den Wechselmodulen montierten Klimaanlagen.
Je nach Baufortschritt werden die ELA Container zwischen sechs Monaten und einem Jahr auf der Baustelle am Hamburger Strandkai bleiben. „Das ist der Vorteil am Systembau“, so Nohrn. „Mit unseren ELA Modulen können Bauherren auf jede Situation flexibel reagieren und eine Anlage nach Bedarf erweitern oder reduzieren.“