Raumlösung für Baustellen
Ela-Container auf Europas größter BaustelleDie Hafencity im Hamburg nimmt Gestalt an. Derzeit ist Ela-Container mittendrin, wenn es um die Erschließung eines Wohngebiets am Strandkai geht. Bis die ersten Wohnungen mit Elbblick aber bezugsfertig sind, gibt es noch viel zu tun.
Planung und Koordination sind das A und O auf einer Baustelle“, weiß Ela Area Sales Manager Thomas Nohrn. „Am besten man ist als Projektleitung direkt am Ort des Geschehens.“ Dafür hält Ela-Container Raumlösungen für Baustellen bereit, in denen Unterkünfte, Umkleiden, Büros, Besprechungsräume und Sanitärbereiche untergebracht werden können. Nach Ende der Bauphase können diese Interimsanlagen wieder schnell und einfach demontiert werden.
Auch die Eggers Gruppe, ein Tiefbauunternehmen aus Tangstedt, machte sich das flexible ELA Raumsystem für Baustellen zu Nutze: Am Strandkai, wo die Firma derzeit die Baugrundstücke erschließt, stehen 19 kombinierte Ela-Module mit einer Nutzfläche von insgesamt 290 Quadratmetern auf zwei Etagen. Von hieraus behält Bauleiter Denzau von der Eggers Gruppe den Überblick.
„Die Abstimmung mit Ela-Container war sehr serviceorientiert und unkompliziert“, so Denzau. „Wir haben vor Ort gute Gespräche geführt und zum genannten Liefertermin unsere Wunschanlage erhalten.“ Ela-Container habe sich dabei sehr flexibel gezeigt.
In dem Interimsbau sind neben Büros und Aufenthaltsräumen auch Umkleiden, Besprechungsräume und Sanitärbereiche untergebracht. Für den sofortigen Einsatz stattete ELA die Module mit entsprechendem Mobiliar aus: Stühle, Schreibtische, Schränke und Spinde sowie eine Küche waren bei Inbetriebnahme der Anlage bereits vorhanden. Mit einem zusätzlichen Abwassertank schaffte ELA Abhilfe für die eingeschränkte Infrastruktur auf der Baustelle. Außentreppen verbinden die beiden Etagen der Anlage miteinander. Für ein angenehmes Raumklima sorgen die an den Wechselmodulen montierten Klimaanlagen.
Je nach Baufortschritt werden die Ela-Container zwischen sechs Monaten und einem Jahr auf der Baustelle am Hamburger Strandkai bleiben. „Das ist der Vorteil am Systembau“, so Nohrn. „Mit unseren Modulen können Bauherren auf jede Situation flexibel reagieren und eine Anlage nach Bedarf erweitern oder reduzieren.“