Galabau

Einsatzvielfalt mit Wechselnutzen

Messe GaLaBau als Fachmarkt für Profis

Noch größer soll Sie werden und noch attraktiver, die Messe GaLaBau, vom 12. bis 15. September 2012 in den Nürnberger Messehallen. 60.000 Fachbesucher erwarten die Organisatoren und bei mehr als 1.100 Ausstellern sprechen sie sogar von Ausstellerrekord. Doch was haben die GaLaBau-Praktiker davon?




In zwölf Messehallen zeigt die GaLaBau das komplette Angebot für das Planen, Bauen und Pflegen von Gärten, Parks und Grünanlagen. Rund 50 Prozent der Aussteller präsentieren Bau- und Pflegemaschinen, etwa 30 Prozent bieten Baustoffe an. Und 20 Prozent decken Spezialangebote wie Spielplatzgeräte, Stadtmöblierung oder das Segment Golfplatzbau und -pflege ab. „Der Trend geht eindeutig hin zu größeren Messeständen. Vor allem im Bereich Bau- und Pflegemaschinen, aber auch bei den Baustoffen haben wir Flächenzuwächse“, erklärt Stefan Dittrich, Projektleiter der GaLaBau bei der Nürnberg-Messe. „Besonders freut uns auch, dass immer mehr Aussteller aus dem Ausland nach Nürnberg kommen und die Messe dadurch noch internationaler wird“, so Dittrich weiter.


Kräftiges Wachstum der GaLaBau-Branche

Diese positive Stimmung in der Branche und die Rekordteilnahme an der Messe dürften vor allem auf das kräftige Wachstum der letzten Jahre zurückzuführen sein. War das Jahr 2010 schon ein Rekordjahr, konnte die grüne Branche mit knapp 5,6 Milliarden Euro ihren Gesamtumsatz im Jahr 2011 gegenüber 2010 noch einmal um mehr als neun Prozent steigern, so der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL). Bei der Zahl der GaLaBau-Betriebe war 2011 ein Wachstum um annähernd 7 Prozent auf rund 16.500 Unternehmen zu verzeichnen. Die Zahl der Beschäftigten stieg 2011 auf fast 96.000 Personen. Die Zukunftsaussichten im aktuellen Jahr bewerten 96 Prozent der GaLaBau-Betriebe noch besser als vor einem Jahr. Auch mittelfristig sind die GaLaBauer mit Blick auf ihre eigenen Betriebe sehr zuversichtlich. In die kommenden fünf Jahre blicken 94 Prozent der Unternehmen optimistisch. Aber nicht nur die Spezialisten, auch viele Unternehmen der Bauwirtschaft haben diese positive Entwicklung im Garten- und Landschaftsbau erkannt und bauen ihre Aktivitäten in diesem Segment aus. BGL-Präsident August Forster jedenfalls ist überzeugt: „Grün hat hohes Erfolgspotenzial“

 

Live-Demonstrationen von Baggern & Co.

Dem Wachstum der Branche und der Messe selbst trägt die GaLaBau Rechnung, indem sie die Aktionsflächen Erdbau und Flächenpflege zusammengelegt. Dadurch stehen größere Areale für die Live-Demonstrationen mit Baggern, Mähern, Minidumpern und Co. zur Verfügung. Selbst große Baumaschinenhersteller wie Wacker Neuson, JCB, Zeppelin/Caterpillar und andere bringen inzwischen verstärkt Maschinen für diese Bereiche auf den Markt.

Bevorzugt werden im GaLaBau traditionell Maschinen, die durch mehrere Anbauvarianten flexibel einsetzbar sind. Das liegt daran, dass die meisten Unternehmen im GaLaBau kleine und mittlere Betriebe sind, für die sich die Investition in nur saisonal einsetzbare Spezialmaschinen oft nicht lohnt. Viele Generalisten unter den Maschinen können es aber durch entsprechende Umrüstung auch mit Spezialgeräten aufnehmen. Dass der Umbau der Geräte nicht mehr unnötig Zeit und Kosten verschlingt, dafür sorgen neue Generationen von Schnellwechslern, die die Maschinen in kurzer Zeit für die geänderten Einsatzbedingungen umrüsten. Sollte dennoch der Einsatz von Spezialmaschinen notwendig sein, bietet sich die Miete entsprechender Geräte an. Mietfirmen wie HKL, Theisen oder Zeppelin Rental haben diesen Trend erkannt und diesen Markt für sich erschlossen.

Im Folgenden ein Einblick in die Präsentationen einiger Aussteller sowie deren Nutzwert für den Anwender. Eine entsprechende Tabelle finden Sie auf der THIS-Website unter (Webadresse).



Baumaschinen mit Mehrwert

Ohne den wirtschaftlichen Einsatz von Maschinen und Geräten kann heute kaum noch ein Auftrag gewinnbringend abgewickelt werden. Sowohl Kommunen und öffentliche Auftraggeber als auch Bauunternehmer und Garten- und Landschaftsbauer setzen auf vielseitig einsetzbare Baumaschinen, die ohne großen Aufwand von A nach B transportiert werden können. Gefragt sind kompakte, wendige und leistungsstarke Maschinen.

Ein Radlader mit großer Schütthöhe ist der AR 75T von Atlas Weyhausen. Ausgestattet mit Teleskopausleger erreicht er eine Schütthöhe von 4.080 mm und kann problemlos auch hochwandige Lkws beladen. Seine bis zu 1,4 m3 fassende Schaufel kann der Liebherr-Radlader AS 900tele in einer Maximalhöhe von 4.720 mm ausschütten. Noch höher hinaus schafft es der Teleskoplader P 25.6 L von Merlo. Mit 1.770 mm Höhe, 1.800 mm Breite und 3.890 mm Länge kann er 1,75 t bis zu 5.900 mm hoch heben.

Bagger mit Mini-Abmessung und Maxi-Leistung sind die Minibagger 8018 CTS und 8026 CTS von JCB. Der 8018 CTS gräbt bis 2,48 m Tiefe und schüttet Material bis zu einer Höhe von 2,68 m aus. Seine verbesserte Reichweite am Boden beträgt jetzt 4,16 m. Der Minibagger 8026 CTS hat einen geringen Hecküberstand und verfügt über eine ausgewogene Gewichtsverteilung. Das macht ihn extrem standsicher. Durch sein geringes Eigengewicht kann er per Pkw-Anhänger transportiert werden. Leicht, schmal und wendig ist der Mikrobagger TC10 von Terex. Er wiegt ohne Fahrer und ohne Kraftstoff gerade eine Tonne und ist 760 mm schmal. Damit ist er sich nicht nur einfach transportieren, sondern vor allem auf extrem beengten Baustellen einsetzen.

Anbauwerkzeuge schnell wechseln sind für den Stereolader L 509 Speeder von Liebherr Standard. Ausgestattet mit Schnellwechseleinrichtung kann er zwischen Werkzeugen für den Winterdiensteinsatz, wie z. B. Schneepflug, Streugerät oder Schneeräumschilder, und einer großen Auswahl an Werkzeugen für den GaLaBau-Einsatz wechseln.

Kompakte und wendige Radlader eignen sich bestens für Einsätze unter räumlich beengten Verhältnissen, wie man sie im GaLaBau häufig vorfindet. Die Lader-Modelle WL 18, WL 25 und WL 30 von Wacker Neuson sind äußerst beweglich und zugleich geländegängig. Als praktisch erweisen sich zudem ihre seitlich kippbaren Fahrerstände, denn sie ermöglichen die leichte Zugänglichkeit von Motor, Hydrauliksystemen und Elektrik für Wartungs- und regelmäßig durchzuführenden Intervallarbeiten. Besonders wendig und standsicher sind die Radlader 550 und 650 von Kramer Allrad. Mit einem Schaufelvolumen von 0,55 bzw. 0,65 m³ sind sie für den GaLaBau-Betrieb ausgerichtet. Durch ihre hohe Nutzlastkapazität transportieren sie problemlos auch eine schwere Pflastersteinpalette. Zudem können die beiden Allrounder bis zu 30 km/h schnell fahren und dank Zugmaschinenzulassung sogar Anhänger im Straßenbetrieb ziehen.

Mehrwert für Baumaschinen

Um Bagger und Radlader flexibel für unterschiedliche Arbeitsaufgaben einsetzen zu können, gibt es Schnellwechselsysteme und diverse Anbaugeräte am Markt. Binnen weniger Sekunden lassen sich damit verschiedene Werkzeuge an die Baumaschine ankuppeln. So hat man für jeden Arbeitsgang die richtige Maschine und rationalisiert die Arbeitsabläufe bei gleichzeitiger Steigerung der Produktivität.

Die Wirtschaftlichkeit durch schnelle Werkzeugwechsel demonstriert der Spezialist für Schnellwechselsysteme, Lehnhoff, live auf der Messe-Aktionsfläche. Garten- und Landschaftsbauer und auch Bauunternehmen kennen das Problem: Der Baggerführer ist angewiesen, jedes Werkzeug seiner Bestimmung nach zu benutzen. Aber in der Praxis scheint ihm unter Zeitdruck stehend der Werkzeugwechsel oftmals zu aufwändig. Dann wird zum Beispiel der Schwenklöffel kurzerhand auch dazu benutzt, eine störende Wurzel zu lösen. Dabei würde der Wechsel zum richtigen Werkzeug nicht nur Zeit sparen, sondern auch Beschädigungen am Löffel vermeiden.

Lehnhoff zeigt, wie effizient ein Minibagger mit dem Schnellwechselsystem Variolock VL30 und wie effizient ein Kompaktbagger mit Variolock VL80 ist. Diese beiden vollhydraulischen Energiekreis-Kupplungssysteme ermöglichen einen Werkzeugwechsel in Sekundenschnelle – bequem per Joystick-Steuerung von der Kabine aus. Stört zum Beispiel beim Aushub Gestein, ist der Schwenklöffel sekundenschnell beiseitegelegt und der Hydraulikhammer oder Greifer aufgenommen. Ebenso schnell kann der Baggerführer wieder zum Löffel und später zum Verdichter greifen. So ist es für ihn ein Leichtes, jedes hydraulische Werkzeug entsprechend seiner Bestimmung effizient einzusetzen. Das schont unterm Strich nicht nur die Investition, sondern optimiert den gesamten Prozess.

Beweglicher und effizienter werden diverse Anbaugeräte durch die Möglichkeit des Schwenkens. Der schwäbische Hersteller Holp stellt ausgetüftelte Baggeranbau- und Handlinggeräte vor, die eine Effizienzsteigerung bis zur 10-fachen Leistung ermöglichen. Mit seinem Rotator „RotoTop“ können unterschiedlichste Baggeranbaugeräte – ob Tieflöffel, Schwenklöffel, Universalgreifer, Rüttelplatte, Fräse, Hydraulikhammer oder Mulcher – endlos gedreht werden. Das spart enorm Investitionskosten. Denn jedes Anbaugerät, das gedreht werden soll, kann nun ohne eigenen Drehantrieb angeschafft werden. Durch seine geringe Bauhöhe kann RotoTop immer am Baggerstil bleiben.

Die Vielfalt der Anbaugeräte ermöglicht an die Hundert Einsatzmöglichkeiten von Bagger, Radlader und Co. Der Automatisierungsspezialist MTS stellt z. B. seine neuen Mini-Verdichter „V3 Mini“ und seinen Wechseladapter-Verdichter „V6 WA“ vor. Der V3 Mini ist kleiner, leichter und günstiger als seine großen Gerätebrüder und wurde speziell für den GaLaBau konzipiert. Der rund 100 kg schwere, vollhydraulische Mini-Verdichter punktet, wenn es für 6-t-Bagger eng wird. Er lässt sich flexibel einsetzen und erzielt dabei eine hohe Verdichtungsleistung. Standardmäßig ist er mit einem mechanischen Drehwerk ausgestattet.

Der neue V6 WA kann mit seinem vollhydraulischen Wechseladapter neben den unterschiedlich breiten Standardplatten weitere vier Spezial-Wechselplatten andocken: Die Schaffußplatte beispielsweise eignet sich für das Verdichten von bindigen Böden, der Bankettverdichter für das Modellieren von Böschungen und die Doppelfußplatte für das spannungsfreie Verdichten in der Rohrleitungszone.

Einsatzvielfalt mit Wechselnutzungssystemen

Der Einsatz von Nutzfahrzeugen wird wirtschaftlicher, wenn neben der reinen Transportleistung weitere Arbeitsaufgaben abgedeckt werden können. Hier bieten Wechselnutzungssysteme praktikable Lösungen. Nutzfahrzeuge und Geräteträger von Multicar bieten ein breites Einsatzspektrum rund ums Jahr, denn an den Fahrzeugen können über einhundert mögliche An- und Aufbaugeräte angedockt werden. Dadurch sind vielseitige Einsätze in Kommunen, im Garten- und Landschaftsbau und auf Baustellen möglich.

Flaggschiff der Multicar-Flotte ist „Fumo“ – ein professioneller Geräteträger mit Transporterfunktion. Über 100 verschiedene An-, Auf- und Vorbauten können mit dem Trägerfahrzeug kombiniert werden. Durch seine kompakten Abmessungen von nur 1.620 mm Breite und 2.190 mm m Höhe ist der Geräteträger sehr wendig und ideal für beengte Innenstädte, Parkanlagen, Hofeinfahrten und Baustellen.

Der Multicar Fumo Carrier besitzt ein zulässiges Gesamtgewicht von 5,6 t und zusätzlicher Motorbremse. Die Motorbremse stellt eine zusätzliche Bremskraft über einen langen Zeitraum bereit. Die aktive Sicherheit wird durch Entlastung der Betriebsbremse deutlich erhöht und der Bremsbelagverschleiß deutlich reduziert. Das reduziert natürlich die Unterhalts- und Wartungskosten.

Für Multicar-Geräteträger stehen Vorbaugeräte und Spezialaufbauten u.a. für den Winterdienst, für die Straßen- und Wegereinigung, für die Pflege von Grünflächen, für Straßenbanketten und Böschungen sowie für den Transport von Baustoffen, Schüttgütern oder Geräten zur Verfügung.

Mit dem erarbeiteten Aufgaben- und Anforderungskatalog sollten dann Alternativen ermittelt werden. Messen wie die GalaBau bieten die beste Gelegenheit, mit Herstellern und Händlern ohne viel Mühe ins Gespräch zu kommen. Aber auch Hausmessen einzelner Hersteller und Händler helfen weiter genauso wie entsprechende Berichte in der Fachpresse.

Nachdem einige Maschinen in die engere Wahl genommen wurden, sollte deren Bewertung anhand vergleichbarer Kriterien erfolgen. Dazu zählen beispielsweise Bedienkomfort, Technik, Kosten oder Service. Die einzelnen Unterpunkte können bewertet und gewichtet werden, das Ergebnis aus Bewertung und Gewichtung ergibt eine Punktezahl, anhand derer Maschinen miteinander verglichen werden können.

Entscheidungskriterien für Maschineninvestitionen

Bei Investitonen, die teilweise in den sechsstelligen Eurobereich gehen können, sollten Entscheidungen für oder gegen einen Maschinenkauf sorgfältig abgewogen werden. Das gilt insbesondere für den GalaBau-Bereich, sind hier doch überwiegend kleinere, eher kapitalschwache Betriebe tätig. Bauchgefühl hilft weiter, noch weiter helfen rationale Entscheidungskriterien wie Leistungsfähigkeit und Leistungsumfang, Langlebigkeit und Robustheit, Bedienkomfort und Flexibilität sowie Maschinenkosten ­je Einsatzstunde.
Zunächst einmal sollten die Aufgaben, für die der Betrieb eine Maschine benötigt, klar definiert werden. Daraus ergeben sich die Anforderungen an die Maschine. Wird ein Spezialist oder ein flexibel einsetzbarer Generalist benötigt? Hat der Betrieb für bestimmte Anforderungen schon andere Maschinen im Fuhrpark? Wird die Maschine nur saisonal eingesetzt? Was ist sinnvoller: Kauf oder Miete?

GaLaBau-Innovationsmedaille

Neue und fortschrittliche Produkte und Verfahren für den Bau und die Pflege landschaftsgärtnerischer Anlagen werden mit der GaLaBau-Innovationsmedaille ausgezeichnet. Die Medaille gilt in der Branche inzwischen als Qualitätssiegel. Mit dieser Medaille will der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) erfolgreiche Entwicklungen fortschrittlicher Lösungen für den Garten- und Landschaftsbau anerkennen und fördern.
Alle Aussteller der Messe GaLaBau, die ein neues Produkt oder eine wesentliche Weiterentwicklung anbieten, sind zur Teilnahme eingeladen. Weitere Informationen dazu telefonisch unter 0911-86068242 oder auf http://www.galabau.info-web.de .

Tabelle der wichtigen Anbieter im GaLaBau

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