Grundsteinlegung für Neubau der VDBUM-Geschäftsstelle
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Der Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik (VDBUM) benötigt eine zukunftsfähige Verbandszentrale, die „Homebase für die 18 Stützpunkte im Bundesgebiet sein und den Kommunikationsmittelpunkt des Verbandes darstellen“ soll, so VDBUM-Präsident Peter Guttenberger. Ein Schwerpunkt der Arbeit werde die Digitalisierung mit BIM, Assistenzsystemen, autonomen Fahrzeugen und Maschinen sein. „In unseren Arbeitskreisen des VDBUM entstehen neue Akademieangebote und Arbeitshilfen für unsere Mitglieder, damit sie die Herausforderungen der Baubranche besser meistern können. Die Mitglieder haben dem Verband das Mandat für die Baumaßnahme erteilt und dafür 1,5 Millionen Euro bewilligt. Es wurde auch die Entscheidung getroffen, die Schulungs- und Wirtschaftsräume zu erhalten und den Neubau daran anzuschließen. Mitte Juli sollen die Mitarbeiter den Neubau beziehen.
Die Mitglieder des VDBUM-Vorstandes vor dem Rohbau der neuen Zentrale: Dieter Schnittjer, Prof. Jan Scholten, Josef Andritzky, Roland Caillé, Peter Guttenberger, Dirk Bennje und Michael Hennrich (v.l.n.r.).