Infrastrukturen erhalten und ausbauen

InfraTech läuft vom 14. bis 16. Januar 2020 in Essen

Mit dem Messemotto "Infrastrukturen erhalten und ausbauen" und der Anpassung der Messeschwerpunkte präsentiert sich die InfraTech erneut am Puls der Zeit und als Messe in Bewegung. Die vier thematischen Säulen sind "Tiefbau, Straßenbau und Wasserbau", "Ver- und Entsorgung", "Öffentliche Raumgestaltung und Mobilität" sowie "Energie und Umwelt".

In gut einem Jahr - vom 14. bis 16. Januar 2020 - findet die InfraTech 2020 in der Messe Essen statt. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Messe für Tiefbau, Straßenbau und Wasserbau, Öffentliche Raumgestaltung und Mobilität, Ver- und Entsorgung sowie Energie und Umwelt  ihre Erfolgsgeschichte mit der vierten Ausgabe fortschreiben wird. Anfang Februar 2019 hatten mehr als 110 Aussteller ihre Stände verbindlich gebucht.  Unter den bestätigten Ausstellern finden sich zahlreiche namhafte Firmen, wie das führende europäische Straßenbauunternehmen Eurovia GmbH, Georg Fischer, Saint Gobain, Struyk Verwo. Mit dieser Entwicklung schärfe die InfraTech ihr Profil als Leitmesse der deutschen Infrastruktur, so die Veranstalter. Viele Unternehmen haben sich bereits für die nächste InfraTech angemeldet, die in Halle 3 der Messe Essen stattfinden wird.

Die InfraTech bietet Bauherren, Auftragnehmern, Planern, Entwicklern und Zulieferern ein Podium zur engagierten Gestaltung infrastruktureller Lösungen. Mit "Tiefbau, Straßenbau und Wasserbau", "Ver- und Entsorgung", "Öffentliche Raumgestaltung und Mobilität" werden wieder die wesentlichen Schwerpunkte gesetzt, die die Branche bewegen. Durch Aufnahme des neuen Schwerpunkts "Energie und Umwelt" erhalten Energieeffizienz, Smart Home und E-Mobility ein noch stärkeres Gewicht. Zudem wird aufgezeigt, dass sich Infrastrukturmaßnahmen und Umweltschutz partnerschaftlich und nachhaltig umsetzen lassen. Auch mit einer prominenteren Platzierung von Themen wie Starkregen und Hochwasserschutz zeigt sich die InfraTech erneut am Puls der Zeit.

Die InfraTech wird in Essen, im Zentrum Nordrhein-Westfalens ausgerichtet. Jede Zweite der 20 größten Städte Deutschlands liegt im bevölkerungsreichsten Bundesland. Nirgendwo gibt es eine höhere Dichte an Autobahnen, Wasserstraßen, Kanalisationsnetzen und öffentlichem Raum. Es steht außer Frage, dass es in keinem anderen Bundesland größerer Anstrengungen für eine zukunftsfähige Infrastruktur bedarf. "Wir in NRW haben da noch viel aufzuholen", betonte Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Hendrik Wüst im Januar 2019 bei einem Besuch der niederländischen InfraTech-Ausgabe. Dass der Verkehrsminister die InfraTech als Hot-Spot der Infrastrukturbranche erachtet, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass er die Messe 2018 eröffnet hatte und auch schon die Interesse an der InfraTech 2020 getont hat.

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