Multifunktionsfahrzeuge für den Bau

Klein, aber überraschend leistungsstark

Anfang der 1990er Jahre gab es auf der IAA-Nutzfahrzeuge in Hannover erstmals ein bis dahin im Westen ziemlich unbekanntes Fahrzeugkonzept namens Multicar zu sehen. Bis zu diesem Zeitpunkt kannte man auf Baustellen und Bauhöfen außer den großen Lkws nur den Pritschenwagen oder für besondere Einsätze den Unimog. Im Jahre 2008 ein totaler Wandel: Bauhöfe, Behörden und GaLaBauer, aber auch viele Bauunternehmer, nutzen verstärkt kleine, wendige Multifunktionsfahrzeuge. Sie übernehmen mit einem umfangreichen Zubehörsortiment die unterschiedlichsten Aufgaben und sind aus dem Baugeschehen nicht mehr wegzudenken.

Ob Multicar, Unimog, AUSA, JCB, der Geräteträger GT 3006 von Bergmann und einige andere mehr: Diese Fahrzeugkategorie bewährt sich überall dort, wo beengte Verhältnisse vorliegen, wo der Einsatz eines Lkws schon aus Kostengründen unrentabel erscheint oder wo zusätzlich zu Transport-, Kran- oder Reinigungs- und Instandhaltungsaufgaben weitere Dienstleistungen gefordert werden.


Maschinengattung: Frontsitztraktor mit Allradantrieb

Der Unimog wurde kurz vor Kriegsende im Jahre 1945 als „Universal-Motor-Gerät“ konzipiert. Ein Fahrzeug mit Allradantrieb, vier gleich großen Rädern und einer Motorleistung von 18,4 kW (25 PS). Vorrangig war die kompakte Zugmaschine von seinem Erfinder Albert Friedrich als landwirtschaftliches Gerät, als stationäre Antriebsmaschine und als Lieferfahrzeug für die Agrarwirtschaft gedacht. Die weitere Geschichte ist bekannt: Neben der Land- und Forstwirtschaft fand der Unimog ab seiner Geburtsstunde Ende 1946 sehr schnell Interesse bei Feuerwehren, beim THW und später sogar beim Militär. Hüttenwirte, Gemeinden, Straßenmeistereien und selbst Eisenbahngesellschaften nutzen seine Vorteile. Nicht zu vergessen Einsätze bei Expeditionen – und natürlich die Verwendung am Bau.


Unimog steht für eine unvergleichbare Erfolgsgeschichte

Der anlässlich der IAA 2006 erstmals präsentierte, kompakt gehaltene Unimog U 20 mit 110 kW (150 PS), acht Vorwärts- und sechs Rückwärtsgängen, diversen mechanischen und elektrischen Schnittstellen sowie einer leistungsstarken Hydraulik repräsentiert den derzeit aktuellsten Stand. Parallel zu den im Markt seit dem Jahre 2000 bestens eingeführten Baureihen U 300, U 400 und U 500 sowie die hochgeländegängigen U 3000, U 4000 und U 5000. Letztere Serie beendete im August 2002 zugleich 51 Jahre Unimog-Bau am Standort Gaggenau (über 320 000 Einheiten) und eröffnete ein neues Kapitel der überaus erfolgreichen Produktionsgeschichte im Mercedes-Benz-Werk Wörth am Rhein.


Allradkonzept ist außergewöhnlich

Sämtliche Variationen auch nur annähernd vorzustellen, bedarf eines Buches. Deshalb nachstehend nur ein Blick auf die wesentlichen Vorteile und Besonderheiten des Universal-Motor-Gerätes. Aufgebaut sind alle Unimogs auf einem formstabilen Leiterrahmen mit Rohrquerträgern; ausgestattet mit einer Ladefläche bzw. dem kundenseitig gewünschten Sonderaufbau. Die bei allen Modellen verwendeten Portalachsen sorgen für eine ausgezeichnete Bodenfreiheit, da Achsrohr und Differenzial deutlich über dem Mittelpunkt der Räder liegen. Das Allradkonzept (permanent bzw. zuschaltbar) des Unimogs ist einzigartig. Zuschaltbare Differenzialsperren sichern in beiden Achsen einen niedrigen Schlupf und eine optimale Traktion. Zugleich ist durch die Achsaufhängung über Schraubfedern ein ständiger Bodenkontakt aller vier Räder gewährleistet. Durch die doppelte 3-Punkt-Lagerung von Aggregaten und Aufbauten verwindet sich der Rahmen im Gelände, ohne diese Baugruppen zusätzlich zu beanspruchen. Die sprichwörtliche Geländegängigkeit, eine Steigfähigkeit von bis zu 100 Prozent und die Wattiefe von 1,20 m sind die absoluten Highlights dieses Konzepts. Die drei Baureihen weisen unterschiedliche Einsatzschwerpunkte auf, sind aber gerade in der Bauwirtschaft und bei den Kommunen in allen Größenordnungen als professionelle Geräteträger vertreten. Vom Transport in unwegsamem Gelände über Erdarbeiten mittels aufgebautem Bagger bis hin zu Montagen mit Hubarbeitsbühne oder zu Ladearbeiten per Aufbaukran – der Unimog ist als Dienstleister unentbehrlich. Zugleich ist er als Labor- oder Werkstattwagen unterwegs und zeigt selbst auf der Schiene als Zwei-Wege-Fahrzeug hohe Kompetenz.


Unterschiedliche Baureihen für unzählige Einsatzmöglichkeiten

Der Unimog U 20 mit seinem Wendekreis von nur 12,8 m ist als besonders kompakter Geräteträger in der 7,5 t-Klasse angesiedelt (im Winterdienst 8,5 t). Laut Hersteller besonders geeignet für kleine und mittlere Kommunen sowie für Aufgaben im Garten- und Landschaftsbau. Blutec 4 ist bei allen Baureihen Serie; beim U 20 bringt der OM 904 LA, ein 4-Takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung, die notwendige Power von 110 kW (150 PS). Permanent-Allradantrieb mit sperrbarem Längsdifferential; eine Telligent-Schaltung, die per Antippen drehzahlabhängig den richtigen Gang sucht; eine auf die gängigsten Anbaugeräte abgestimmte Arbeitshydraulik; ein Getriebenebenabtrieb und eine lastschaltbare Frontzapfwelle sind weitere technische Details.

Die Unimog-Baureihe U 300/U 400/U 500 bietet sich als professioneller Geräteträger ab einem zul. Gesamtgewicht von 7,5 t (U 300) an. Die Reihe ist individueller ausrüstbar als jedes Großserienfahrzeug, ist geländegängiger und mit einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 89 km/h deutlich schneller als jeder Traktor. Typisch für alle Unimogs: die Single-Bereifung. Dadurch laufen die Hinterräder in der verdichteten Spur der Vorderräder und schaffen so eine hohe Traktion bei geringem Rollwiderstand. Auch die Baureihe 300 bis 500 ist mit einem permanenten Allradantrieb ausgestattet. In schwierigem Gelände lassen sich das Längs- sowie die beiden Achsdifferenziale während der Fahrt per Drehschalter sperren.

Für besonders schwierige Arbeits- und Transporteinsätze ist die Unimog-Serie U 3000/U 4000/U 5000 gedacht. Durch die Schubrohrtechnik sind extreme Federwege und diagonale Achsverschränkungen bis zu 30° realisierbar. Der Vortrieb arbeitet unabhängig vom Federungssystem und ermöglicht so eine verbesserte Traktion bei hoher Zugkraft. Hinterachsantrieb auf befestigten Straßen und zuschaltbarer Allradantrieb im Gelände gewährleisten in jeder Situation die maximal mögliche Traktion. Abschaltbares ABS und ALB (automatische Bremskraftregelung) sorgen in Verbindung mit der Zweikreis-Scheibenbremsanlage für hohe Sicherheit – auch bei langen Gefällstrecken und großer Last.


Multicar – eine ostdeutsche Erfolgsgeschichte

Ähnlich wie Unimog stieg auch Multicar im Jahre 1956 eher bescheiden mit einer Dieselkarre DK 3, auch Dieselameise genannt, in das Transportgeschäft ein. Bereits zwei Jahre später wurde mit dem M 21 der erste Multicar produziert. Bis zum Jahre 1964 verließen etwa 14 000 Stück die Werkhallen in Waltershausen. In den nächsten 10 Jahren liefen über 42 500 Fahrzeuge des Typs M 22 vom Band. Nach dem M 24, gebaut bis 1978 in einer Größenordnung von 25 600 Exemplaren, startete man in Waltershausen äußerst erfolgreich den M 25. Ein Exportschlager, der nicht nur in die Staaten des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe), sondern erstmals auch ins westliche Ausland ging. Abgelöst wurde das in einer Größenordnung von 100 000 Stück produzierte Fahrzeug erst 1991 – vom Modell 91 mit VW-Motor.


M 26 – ein kompakter und leistungsstarker Klein-Lkw

Im November 1991 wurde die Multicar Spezialfahrzeuge GmbH im Rahmen eines Management-Buy-Out privatisiert. Im Mai 1992 gab es erneut einen Modellwechsel: Der bekannte M 26 läuft vom Band. Ein in jeder Hinsicht wettbewerbsfähiges Produkt, das in den Jahren 1994 und 1996 mit leistungsstärkeren Motoren und 1996 mit einem hydrostatischen Fahrantrieb ausgestattet wurde. Der M 26 gilt nach wie vor als Klassiker unter den Transportern und Geräteträgern. Angetrieben von einem 74 kW (110 PS) starken VM-Euro 4-Motor, meistert er zu seinen vergleichsweise kleinen Abmessungen eine Nutzlast von bis zu 2,6 t. Durch seine leistungsfähige Hydraulik bieten sich Aufbauten wie z. B. ein Ladekran an.

Neben dem Heben von Lasten lassen sich in Verbindung mit einem hydraulischen Zweischalengreifer auch Sand, Erde und Kies aufnehmen. Das Abladen am Bestimmungsort ist durch die Dreiseitenkipper-Konzeption unproblematisch. Mit einer Arbeitsbreite von 1,59 m und einer Höhe von 2,24 m, ist der M 26 überall dort gefragt, wo herkömmliche Transportmittel zum Scheitern verurteilt sind. Der M 26 ist bis zu 90 km/h schnell, wird wahlweise mit kurzem und langem Radstand geliefert und lässt sich durch optional lieferbare Ausstattungsdetails maßgeschneidert an die Kundenbedürfnisse anpassen.


Tremo und Fumo mit Aufgabenteilung

Im Jahre 1998 übernehmen die Hako-Werke die Anteile der Deutschen Beteiligungsgesellschaft und werden damit Mehrheitsgesellschafter. Zu den Modellen M 26 und Tremo Carrier gesellte sich im Jahre 2001 der Fumo (Funktion und Mobilität) hinzu. Der Tremo Carrier bzw. Carrier S sieht seine Hauptaufgaben in der Pflege von Fußgängerzonen, von Parks und Friedhöfen. Er ist als kompakter Geräteträger für die Aufnahme zahlreicher Anbaugeräte geeignet und erledigt vom Kehren über Mähen und Heckenschneiden bis hin zur Müllentsorgung und zum Winterdienst ein breites Dienstleistungsspektrum. Eher bauorientiert dagegen ist der Fumo. Als Spezialist für unwegsames Gelände und enge Zufahrten ist er mit seinem 4 x 2 bzw. 4 x 4 Antrieb ein idealer Partner.


Fumo steht für Multifunktionalität

In der Ausführung „Fumo Tipper“ schafft der Klein-Lkw je nach Antriebswahl und Radstand Nutzlasten von 2,4 bzw. 2,7 t. Selbstverständlich macht der Fumo auch im kommunalen Bereich eine gute Figur. Vor allem aber überzeugt er auf dem Bau durch seine Multifunktionalität in Kombination mit den zahlreichen An- und Aufbauten. Der Fumo macht mit Ladekran oder Arbeitsbühne ein ebenso gutes Bild wie mit Anhänger, Asphalt-Thermo-Container, Absetzkipper-Vorrichtung oder einer Doppelkabine für insgesamt 5 Mann Besatzung. Der 107 kW (145 PS) starke Iveco-Turbodieselmotor beschleunigt den Fumo bis auf 90 km/h und entfaltet sein maximales Drehmoment bereits im unteren Drehzahlbereich.


„Mehrzweckfahrzeuge ersetzen Pick-ups…“

Unter dieser Headline stellte eine Bau-Fachzeitschrift im Oktober 2007 die Übergabe von knapp 40 JCB-Groundhogs an einen englischen Anbieter von Baustoffen vor. Laut Dictionary steht “Groundhog” für Murmeltier – man darf also gespannt sein, was JCB hier für den Personen- und Materialtransport konzipiert hat. Auf den ersten Blick ist der Groundhog ein äußerst geländegängiges Leichtfahrzeug mit Ladepritsche. Vorrangig geeignet für den Garten- und Landschaftsbau sowie für große Baustellen. Geliefert wird die 6 x 4-Ausführung mit einem 14,9 kW (20 PS) starken Dieselmotor. Sie erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 29 km/h. Die 4 x 4-Version greift auf einen 19,5 kW (26 PS) Dieselmotor zurück und schafft immerhin 50 km/h. Im Vergleich zu den soeben vorgestellten Multicar-Produkten also ein abweichender Einsatzschwerpunkt. Die 4 x 4-Version ist 2,91 m lang und 1,49 m breit. Die 6 x 6-Ausführung kommt auf 2,80 m und 1,50 m. Für den rauen Baualltag hat JCB dem Groundhog ein spezielles Filtersystem spendiert, das Schmutz und Wasser trennt. Ein stufenloses CVT-Getriebe (Continously Variable Transmission) mit manuellem Sperrdifferential sorgt für eine gute Traktion und Geländegängigkeit. Ein 60 A-Drehstromgenerator verlängert die Batterielebensdauer und verbessert so die Zuverlässigkeit. Optional ist der Groundhog auch mit ROPS-Aufbau mit zwei Säulen und Sicherheitsgurten lieferbar.


Der GT 3006 – ein Multitalent von Bergmann

Der Baumaschinenhersteller Bergmann aus Meppen bietet ein breites Sortiment an Dumpern – und seit der demopark 2007 den Geräteträger GT 3006. Ein kompaktes Fahrzeug, das wahlweise als Arbeitsmaschine oder als Transporter einsetzbar ist. Konzipiert als hydrostatisch und allradangetriebenes Trägerfahrzeug, erreicht der Geräteträger eine stufenlos regelbare Fahrgeschwindigkeit von bis zu 4  km/h. Für Anbaugeräte stellt der GT 3006 drei Anbauräume bereit, die über eine Gesamtnutzlast von 5000 kg verfügen. Bergmann achtete bei der Konstruktion ganz bewusst darauf, dass im Markt bereits vorhandene Komponenten ohne Umrüstung übernommen werden können. Anbaugeräte sind auf dem hinteren Lastenteil, vorne und hinten über eine Euro-III-Arbeitsplatte sowie über einen Kraftheber montierbar. Anbaubar sind u. a. Mähgeräte, Häcksler und Frontlader. Ferner Pritsche oder Mulde kombinierbar mit Ladekran, Wassertank, Kehrbesen und Winterdienstausrüstung. Die großräumige, rundum verglaste Kabine ist hydraulisch gelagert und klappbar. Der eigentliche Fahrerstand ist zusätzlich drehbar angeordnet. Damit ermöglicht der GT 3006 einen hervorragenden Überblick auf das Arbeitsumfeld und auf die Anbaugeräte bei zugleich hoher Sicherheit. Für die nötige Power sorgt ein Deutz-Dieselmotor mit 119 kW (162 PS).


AUSA baut nicht nur Dumper

Bei AUSA denkt man zuerst an das breite Dumper-Angebot für Bau, GaLaBau und anverwandte Branchen. Dabei ist der spanische Hersteller bereits seit einigen Jahren dabei, auch die Produktbereiche „Klein-Lkw“ sowie „Geräteträger“ zu erobern. Typisches Beispiel dafür ist der M 300 H (M steht für Multi Task): Ausgestattet mit einer hydraulischen Frontanbauplatte sowie einem Kugelwechselrahmen unter der Pritsche, ist der M 300 H für die Aufnahme einer breiten Anbaugeräte-Palette geeignet. Vor allem auf Baustellen, im Winterdienst, bei Kehrarbeiten oder auch bei Transportaufgaben überzeugt der M 300 H durch seinen Allradantrieb und seine kompakten Maße (maximale Länge 4,42 m; Breite 1,75 m; Höhe 2,24 m). Als Pritsche, Dreiseiten-Kipper und als Containerträger mit einer Nutzlast von 2500 kg bietet der M300H seine Dienste ebenso an wie als Winterdienstfahrzeug oder als leistungsstarker Geräteträger für Kehrbesen bzw. Reinigungsleiste. Ausgestattet mit einem Palfinger-Kran erzielt der M 300 H immerhin 280 kg Hubkraft und erreicht eine maximale Höhe von 8,10 m. Optional ist der Aufbau auch als Personen-Hebebühne für 120 kg Gesamtgewicht nutzbar. Hier liegt die maximal mögliche Arbeitshöhe bei 10,7 m.


Off-Road-Einsatz mit hoher Nutzlast

Wahlweise mit Benzin- oder Dieselantrieb ist der Task 50 bzw. 50 D ausgestattet. Ein Zweisitzer mit zuschaltbarem Allradantrieb, der beachtliche 500 kg Zuladung akzeptiert. Gedacht ist der Task 50 zum Transport von Personen in unzugänglichem Gelände sowie zum Anbau unterschiedlicher Module. Seine exzellente Geländegängigkeit verschafft ihm vor allem auf Baustellen, im Winterdienst, für die Forst- und Holzwirtschaft sowie für den kommunalen Einsatz ein breites Anwendungsfeld.

Neben den für diesen Beitrag ausgewählten Fabrikaten an Klein-Lkws und Geräteträgern gibt es noch einige weitere Hersteller, die ähnliche Produkte – meist vorrangig für den kommunalen Einsatz – anbieten. Die getroffene Auswahl orientierte sich primär am Schwerpunkt Bau; wenngleich der Übergang auch hier fließend verläuft.

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