Neue Geschäftsführung bei German Water Partnership
Vernetzung weiter vorantreiben
Zum 1. November 2017 übernimmt Julia Braune die alleinige Geschäftsführung bei German Water Partnership e.V. in Berlin und löst damit Christine von Lonski ab, die nach fast zehn Jahren auf eigenen Wunsch ausscheidet und sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen wird.
Bereits im Juli hat Julia Braune erste Aufgaben in der Geschäftsführung übernommen und sich in Begleitung von Christine von Lonski in den neuen Themenbereich eingearbeitet.
Julia Braune verfügt über langjährige Managementerfahrung in der Wasserwirtschaft mit dem Schwerpunkt der Unternehmens- und Projektentwicklung. Als studierte Volljuristin war sie sechs Jahre als Leiterin Unternehmensentwicklung bei der Eurawasser Aufbereitungs- und Entsorgungs GmbH für die Gesellschafter Suez Environnement und später Remondis Aqua tätig. Sie beendete ihre Anstellung bei der Remondis Aqua Gruppe als Geschäftsführerin zweier regionaler Betriebsführungsgesellschaften der Trinkwasserversorgung- und Abwasserentsorgung, um sich bei German Water Partnership dem Thema Wasser auch auf internationaler Ebene widmen zu können.
Ihre erste Begegnung mit den GWP-Mitgliedern hatte Julia Braune bereits auf der diesjährigen Mitgliederversammlung und Jahreskonferenz. Im Rahmen der Vorstandsklausur Ende August war sie gemeinsam mit Christine von Lonski nicht nur federführend beteiligt, sondern setzte auch erste eigene Akzente, z. B. im Rahmen des „Aktionsplanes Wasser“. Als Geschäftsführerin übernimmt sie nun mit viel Freude und Zuversicht die Gesamtverantwortung: „German Water Partnership hat sich in den zurückliegenden fast 10 Jahren zu einem starken und anerkannten Netzwerk in der deutschen Wasserwirtschaft entwickelt. Ich freue mich darauf, als neue Geschäftsführerin diese erfolgreiche Entwicklung in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedern und dem Vorstand weiter voranzutreiben. Ein Schwerpunkt wird dabei neben der noch engeren Vernetzung mit unseren nationalen und internationalen Partnern auch die Erweiterung des Netzwerkes durch die Gewinnung neuer Mitglieder sein“, erklärt Julia Braune.