Otto Eberle: Mit dem Herzen baut Eberle wertstabil
Das traditionsreiche Familienunternehmen Otto Eberle GmbH & Co.KG wartet mit einer Besonderheit auf: denn hier hat mit Heike Eberle eine Frau als Geschäftsführerin das Sagen. Die Firma wurde 1947 durch Otto Eberle gegründet und blickt auf mehr als 70 Jahre Baugeschichte und -erfahrung zurück. Helmut Eberle hat mehr als 50 Jahre die Geschicke des Unternehmens geleitet und ist heute immer noch als Cheforganisator tätig. Heike Eberle übernahm 2015 die Firma und hat den weiblichen Charme hineingetragen. Dies zeigt sich vor allem in der Unternehmenskultur, dem Miteinander und der Art der Kommunikation. Denn Heike Eberle ist davon überzeugt, dass mit dem Herzen bessere Bauergebnisse erzielt werden. Gerade in der heutigen agilen und digitalen Welt braucht es einen wichtigen Gegenpol, damit Menschen nicht ausbrennen und sich Kunden wohlfühlen. Daraus hat sich der Leitspruch sowie das -motto des Unternehmens „Mit dem Herzen baut Eberle Bau wertstabil“ entwickelt. Ebenso bietet Eberle räumliche Anpassungen im Alter an. Aufgrund der persönlichen Erfahrungen der Familie und der demographischen Entwicklung ist es der Chefin eine Herzensangelegenheit, älteren Menschen zu helfen, damit sie in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben können. Das Unternehmen firmiert auf einem 20.000 Quadratmeter großen Grundstück und bietet 18 Mitarbeitern eine Beschäftigung. Insgesamt 15 Fahrzeuge und Baumaschinen sind auf den jeweiligen Baustellen ständig im Einsatz. Zu den erfolgreichen Projekten und Arbeiten des Unternehmens zählen unter anderem der Ausbau des Modeparks Röther, der Umbau eines Discounters in Germersheim und der Neuerrichtung des Firmengebäudes Lupus in Landau sowie derzeit viele Kanalsanierungen infolge des enormen Starkregens in der Südpfalz. „Unsere Kunden und langjährigen Industriepartner schätzen unsere zuverlässige Beratung und Ausführung. Wir werden oft gerufen, wenn andere mit ihrem Latein am Ende sind“, unterstreicht Geschäftsführerin Heike Eberle den Erfolg ihres Unternehmens. ⇥