Raumsystem als kreative Lösung zum Schnellstart
www.container.de
Der Kommunikationsdienstleister KiKxxl wächst stetig. So war es Zeit für einen weiteren Standort. Aufgrund weniger Wettbewerber sowie guter Rekrutierungsmöglichkeiten vor Ort fiel die Wahl auf Bottrop. Um schnell einsatzbereit zu sein, startete KiKxxl dort mit einer mobilen Raumlösung von ELA Container. „Unsere festen Bürogebäude im neuen Bauknecht Quartier werden erst im Frühjahr 2022 bezugsfähig sein. Um schon deutlich früher ans Netz gehen zu können, haben wir uns eine kreative Übergangslösung einfallen lassen. Nach Prüfung der Optionen haben wir uns dazu entschieden, Bürocontainer von ELA aufzustellen“, sagt Ralf Timmer, Leiter Gebäudemanagement bei KiKxxl. ELA habe die Planungsvorgaben in kürzester Zeit umgesetzt. So habe das bauliche Antragsverfahren schnell abgeschlossen werden können. „Auch der Aufbau der Bürocontaineranlage hat dank eines professionellen Montageteams hervorragend funktioniert. Somit konnten wir in einem absolut akzeptablen Zeitraum unseren Betrieb aufnehmen“, so Timmer. Die Rückmeldung des dort beschäftigten Personals sei durchweg zufriedenstellend. „Auch bei dieser temporären Raumlösung haben wir die Wünsche unseres Kunden mit den technischen Möglichkeiten und unseren Erfahrungen aus unzähligen Projekten in Einklang bringen können“, sagt ELA Area Sales Manager Simon Harenkamp.
Die zweistöckige ELA Büroanlage umfasst insgesamt 520 Quadratmeter. Sie stellt mehrere Großraum- und Einzelbüros, Schulungsräume, einen Technik- und Lagerraum, Sanitäre Einrichtungen und Küchenräume zur Verfügung. Die Etagen sind durch ein innenliegendes Treppenhaus verbunden und eine außenliegende Fluchttreppe sorgt für Sicherheit im Falle eines Brandes. Die technische Ausstattung umfasst Klimageräte zum Kühlen und Heizen, Rauchwarnmelder mit Funkmodul, großzügige Fensterflächen und LED-Deckenleuchten für einen hellen Innenraum sowie einen Unterkriechschutz. Kabelkanäle ermöglichen die Vernetzung der Arbeitsplätze und die Einrichtung des notwendigen Rechenzentrums. „Dieses wurde so konfiguriert, dass es an den endgültigen Standort mitgenommen werden kann“, sagt Timmer.