Rotar: Abbruch-Werkzeuge
Wo einst Schüler die Schulbank gedrückt und über ihren Arbeiten gepaukt haben, machen jetzt Baumaschinen ihre Hausaufgaben. Für die Firma Weimer GmbH haben Effektivität, Zuverlässigkeit und die konstant gute Leistung einer Rotar Schrottschere den Ausschlag für drei weitere neue Rotar Anbaugeräte gegeben, die alle bei dem Rückbau in Wetzlar ihren Einsatz finden. Der Rotar Abbruch-Pulverisierer RDP 32 S: Geeignet für die Maschinenklasse 32 – 50 Tonnen und mit einem Einsatzgewicht von 3.100 Kilogramm bringt er eine Schließkraft von 152 Tonnen an der Maulspitze. Durch die großen Schließkräfte und die auswechselbaren Verschleißteile ist dieser rotierende Pulverisierer für primäre als auch sekundäre Abbrucharbeiten und für alle Betonarbeiten geeignet. Ein RG 60-N Rotar Abbruch Sortiergreifer, der größte in seiner Reihe, leistet intensive kraftvolle Sortier- und Recyclingarbeiten mit seinem Einsatzgewicht von 3.860 Kilogramm und seinem Volumen von 1.500 Litern, geeignet für den Einsatz an Trägergeräten von 45 - 60 Tonnen. Die RDC Rotar drehbare Kombischere findet bei den vielseitigen Abbruchmaterialien mit ihren auswechselbaren Schneidmessern vielseitige Möglichkeiten. Bauleiter Thomas Koch betont den wirtschaftlichen Aspekt: „Das Preis-Leistungsverhältnis passt. Durch Sascha Zeigner haben wir einen verlässlichen Ansprechpartner. Der Service stimmt und es gibt immer eine schnelle Lösung.“ Baggerfahrer Mike Jerchel auf einem Bagger Liebherr 946 ist voll und ganz überzeugt von der Brechkraft der neuen Werkzeuge: „Super, die gehen sehr gut. Die Rotar beißen sich durch jede Bauart und jedes Material.“ Die Firma Weimer GmbH hat als Händler und Servicepartner die Firma Zeigner Abbruchtechnik gewählt. Unter der Geschäftsführung von Sascha Zeigner bietet der Betrieb für die Abbruchtechnik alles aus einer Hand: Beratung, Verkauf, Service und Miete. Beim Abbruch der Goetheschule in Wetzlar plant Bauleiter Koch, dass durch die Unterstützung der neuen Abbruchwerkzeuge Bodenplatte und Fundamente des einen Gebäudekomplexes bis etwa März 2019 rückgebaut werden. Dann geht es dem nächsten Baukomplex der Schule „an den Kragen“.