Ultramax aus Überzeugung
Raab Baugesellschaft investiert in Mayer SchaltechnikEs gibt immer noch zahlreiche Bauunternehmen, die in eigene Schalung investieren. Wenn ein erfolgreicher Mittelständler nun seinen langjährigen Schalungspartner wechselt, dann will diese Investition reiflich überlegt sein.
Es gibt immer noch Bauunternehmen, die in eigene Schalung investieren. Zu denen gehört die Raab Baugesellschaft im fränkischen Ebensfeld.
Bauunternehmen des Jahres 2018 (Sieger Tiefbau KMU) entscheidet sich für Mayer Schaltechnik
Geschäftsführer Wolfgang Schubert-Raab: „Unser Denken und Handeln wird nicht von Gewinnmaximierung getrieben, sondern basiert auf einem werteorientierten, ethischen Grundverständnis. Das bedingt ebenso einen partnerschaftlichen Umgang mit unseren Kunden, wie eine hohe Wertschätzung unserer Mitarbeiter, die selbstverantwortlich und mit Leidenschaft bei der Arbeit sind - daraus resultieren Ideenreichtum und visionären Ziele“.
Nicht zuletzt wegen dieser Philosophie wurde die Fa. Raab 2018 vom Fachmagazin THIS – Tiefbau. Hochbau. Ingenieurbau. Straßenbau, unterstützt von der Technischen Universität München, zum „Bauunternehmen des Jahres“ gekürt.
Für den weiteren Weg in eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft wird Raab nun seine vorhandene Wandschalung gegen die Ultramax von Mayer Schaltechnik austauschen. Die Bestände werden teils ausgemustert und teilweise im Brückenbau eingesetzt. Mayer-Produkte sind bei Raab seit etwa zehn Jahren im Einsatz, das erste war das Minimax-Unterstützungssystem für Fertigteildecken - und jetzt folgt die Ultramax–Wandschalung: insgesamt rund 2.000 Quadratmeter sollen im Laufe der nächsten Jahre ausgeliefert werden!
Dass dieses junge System auf den Baustellen eine Zukunft hat, davon ist Wolfgang Schubert-Raab überzeugt, schließlich war der Firmenchef als Mitglied im Mayer-Kundenbeirat von Anfang an in die Entwicklung der Ultramax eingebunden. Dass er mit dem Kauf bis jetzt gewartet hat, liegt an seiner Forderung, die Mayer erst jetzt erfüllt hat: seit kurzem sind Einsätze der Mayer-Wandschalungsfamilie auch automatisch zu planen. Mit dem neuen BIM-fähigen Tool von Autodesk, das sich derzeit als Standardprogramm in der Schalungsplanung durchsetzt, lassen sich jetzt auch die Schalungseinsätze mit Alumax, Ultramax L und Ultramax S in 3-D und 2-D komfortabel am Computer planen und Stücklisten generieren.
Schnelle Umrüstung von zwei- auf einseitige
Verankerung
Ein weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit, die Schalungselemente mit wenigen Handgriffen von der klassischen beidseitigen Ankerung auf einseitige Bedienung umzurüsten. Dazu sind keine teuren Spezialanker nötig, sondern es können die auf jeder Baustelle vorhandenen DW 15/20-Ankerstäbe verwendet werden.
Als noch wichtiger in der Praxis stuft Schubert-Raab aber das auf dem „glatten Meter“ basierende Elementraster ein. Damit lassen dich die Abmessungen im Kopf ganz einfach addieren, die Gesamtmaße überschlagen und kontrollieren. Hinzu kommen die einheitlichen Verbindungs- und Zubehörteile – egal ob man mit dem leichten Handmodul Alumax schalt, mit den leichten Ultramax L-Elementen aus Aluminium oder den schweren Stahlrahmenelementen der Ultramax S. Denn für alle wird das gleiche Zubehör verwendet, ebenso passen alle Ecklösungen.
Mit dieser konsequenten Vereinheitlichung und Reduzierung von Systemteilen vermeidet man auf der Baustelle und im Bauhof Verwechslungen sowie Fehllieferungen und minimiert damit unproduktive Suchzeiten. „Denn hier stecken die wahren Rationalisierungsreserven beim Schalen“, weiß der Geschäftsführer der Raab Baugesellschaft aus seiner langjährigen Baustellenerfahrung!
Mayer Schaltechnik GmbH
www.mayerschaltechnik.de