„Wir werden Bauunternehmen noch besser unterstützen können.“

Doka – moderner Dienstleister statt nur Produkthersteller

THIS im Gespräch mit Harald Ziebula, Sprecher der Geschäftsführung

der Doka GmbH, über Möglichkeiten zu Effizienzoptimierungen
von Bauprozessen

THIS: Herr Ziebula, was beschäftigt Sie im Vorfeld der bevorstehenden Bauma?

Harald Ziebula: Was mich schon seit Längerem umtreibt, nicht aus Anlass der bauma, ist das Thema „Effizienz auf unseren Baustellen“. Die Arbeitsproduktivität in Industriebetrieben hat sich in den letzten 20 Jahren in den meisten Ländern mindestens um 30 Prozent gesteigert. Verglichen damit gibt es bei uns in der Bauindustrie durchaus Potential. Fachleute schätzen die Produktivitätsreserven zwischen 30 und 60 Prozent ein!

Ich kann mir das gut vorstellen: Vermeidung bzw. Reduzierung von Fehlern, Doppelarbeiten, Suchzeiten etc. bieten sicher noch reichlich Potential. Andererseits sind die Margen noch zu niedrig, die Komplexität der Projekte steigt und der Facharbeitermangel wird immer größer!

THIS: Wie kann man dieses Problem angehen?

Harald Ziebula: Indem wir alle einen Beitrag leisten, Prozesse zu verschlanken, Arbeitszeiten zu optimieren – vor allem durch Reduktion von unnötigen, nicht wertschöpfenden Tätigkeiten – und damit Kosten bzw. Fehler reduzieren. Die neuen digitalen Möglichkeiten bieten dazu große Möglichkeiten. Alles, was auf die Produktivität im Bauprozess einzahlt, wird dazu benötigt. Und wenn es dann noch Umwelt und Ressourcen schützt, wird es so richtig „rund“.

THIS: Was bedeutet das für Sie als Schalungs-

hersteller?

Harald Ziebula: Dazu muss ich kurz auf die Geschichte der Entwicklung unseres Geschäftsmodells zurückgreifen: Betrachtet man den Ursprung unseres Kerngeschäfts Schalung, dann haben zu Beginn einzelne Produkte dominiert – wie in den meisten anderen Branchen auch. Also zum Beispiel eine Doka-Dreischichtplatte, ein Doka-Träger usw.. Später haben wir diese Produkte zu Systemen ausgebaut: Die Kombination von Stützen, Trägern und Platten wurde zu einem „Decken-System“. Das Gleiche trifft auf andere Bereiche wie Wandschalungen und all die vielen speziellen Anwendungen im Ingenieurbau genauso zu. Je höher die Anforderungen an unsere Schalungssysteme wurden, desto mehr beraten wir seit Langem unsere Kunden in Richtung von ganzheitlichen „Lösungen“, die auf die projektspezifischen Probleme auf der einzelnen Baustelle eingehen.

Diese „Konzepte für ganzheitliche Lösungen“ sind auch ganz stark durch die Tatsache entstanden, dass vor ca. drei Jahrzehnten die Vermietung von Schalung zugenommen hat. Man bot dem Kunden nicht nur einzelne Produkte an, die er dann selbst zu Decken- bzw. Wandschalungen kombinieren musste, sondern eine optimierte Komplettlösung. Unsere Schalung für die Erstellung von Decken, Wänden, Hochhäusern oder Brücken werden so für ein Bauvorhaben über drei, vier, fünf oder sechs Monate eingesetzt. Das vorgeschlagene Schalungskonzept soll nicht nur eine technische Lösung beschreiben, sondern stets auch einen Beitrag zur Optimierung von Zeit und somit Kosten an der Baustelle insgesamt leisten.

THIS: Das Ziel war eine Arbeitserleichterung

für den Kunden?

Harald Ziebula: Nicht nur. Es gab auch handfeste finanzielle Vorteile. Dieser Ansatz von Lösungen rund um Schalung wirkt sich ja zum einen auf die direkte Kalkulation der Schalzeiten an der Baustelle aus. Es hat jedoch weitergehende Vorteile im Hinblick auf Arbeitszeiten oder Fehlzeiten, auf die Einsatzzeiten des Personals bis hin zu Kranzeiten. Daraus hat sich bei uns der Mehrwert-Gedanke entwickelt.

THIS: Was ist damit gemeint?

Harald Ziebula: Im Schalungsgeschäft sind viele unserer Angebote danach ausgerichtet, welchen Mehrwert wir in der Kalkulation wirklich erzielen können. Ich gebe Ihnen mal ein einfaches Beispiel: Größere Wandelemente sind zwar teurer als kleine, aber das wird durch kürzere Kranzeiten und Lohnkosteneinsparungen bei der Aufstellung der Schalung, dem Setzen der Anker, beim Abbau der Schalung etc. mehr als wettgemacht. So rechnet sich zum Beispiel der Einsatz von Wandschalung mit einseitig bedienbaren Anker ganz deutlich.

Zusammengefasst begann unser Geschäft mit einzelnen „Produkten“, dem folgten „Systeme“. Durch die Spezialisierung auf Schalung bei den verschiedenen Bauprojekten ergaben sich individuelle „Lösungen“. Aus den Optimierungen unter Berücksichtigung der ganzheitlichen Kalkulation an der jeweiligen Baustelle bieten wir inzwischen in vielen Fällen unseren Kunden echte „Mehrwerte“. Mit unserem neuen Produkt „Concremote“ geht das bis hin zur Betonberatung mit dem Ziel, insgesamt schneller, besser und günstiger zu bauen.

THIS: Wie sieht der nächste Schritt aus?

Harald Ziebula: Es werden viele Schritte sein, die sich ergänzen. Es geht um alles, was die Produktivität im Bauprozess steigern kann.

Beispielsweise mit einer verbesserten technischen Planung mithilfe von Augmented oder Virtual Reality-Darstellungen. Diese unterstützen den Kunden, sein Projekt und die Schalung um das Bauwerk besser zu verstehen. Gemeinsam machen wir so „Lücken“ bereits in der Planung ausfindig, die man früher vielleicht erst in der Ausführung bemerkt und bauseits gelöst hätte. Das hätte wiederum zu Wartezeiten, Doppelarbeiten und somit Effizienzverlust, etc. geführt.

THIS: Wie hoch schätzen Sie die möglichen Einspar- und Produktivitäts-Potentiale ein?

Harald Ziebula: Es ist schwer, dies wirklich sachlich zu beantworten. Aber es ist viel! Das Marktforschungsinstitut „Bau Info Consult“ hat ermittelt, dass der Fehleranteil in der Branche, bezogen auf den Umsatz, bei 13,6 Prozent liegt.

Dieser Wert bezieht sich auf das Jahr 2017; für dieses Jahr betrug der statistisch erfasste Umsatz im Bauhauptgewerbe etwa 110 Mrd. Euro. Nach den Erkenntnissen der Düsseldorfer Marktforscher reden wir hier also über knapp 15 Mrd. Euro, die 2017 im Fehlerkostenschlund verschwunden sind.

THIS: Also ist Fehlervermeidung ein entscheidendes

Element?

Harald Ziebula: Ja. Es geht immer um Kosten, weil Zeitverlust! Unter diesem Gesichtspunkt ist die Fehlervermeidung ein extrem wichtiger Beitrag zur Produktivitätssteuerung. Und damit sind wir auch bei einem neuen Stichwort: BIM wird ein bedeutender Teil zur Erhöhung der Produktivität im Bauprozess sein, denn BIM kann Zeit und Kosten abbilden und ermöglicht somit Planung, Steuerung und Kontrolle.

THIS: Nun ja, der Gedanke, dass digitale Prozesse zwar anfangs einen höheren Aufwand bedeuten, aber zu Einsparungen führen, setzt sich ja gerade durch.

Harald Ziebula: Vor dem „Einsparen“ als Nutzen am Bauprozess stehen große Investitionen. Wir alle, die wir an diesen Optimierungen am Bauprozess beteiligt sind, werden erst mal erheblich höhere Aufwendungen haben.

THIS: Sie glauben nicht, dass die Bauindustrie durch BIM sparen wird?

Harald Ziebula: Doch, es wird sogar große Einsparungseffekte geben! Alle am Bauprozess Beteiligten werden profitieren.

Wir als Doka denken schon jetzt an die gesamte Prozesskette, also auch an die Bauherren, Consultants bzw. Planer. Wenn BIM implementiert ist, wird vollständige Transparenz geschaffen: zur Erreichung der Produktivität auf der Zeitschiene (4D) und auf der Kostenschiene (5D). Es können jederzeit Ergänzungen oder Nachträge eingeordnet werden; alle Beteiligten sehen sofort, was das im Hinblick auf den Zeitplan, aber auch auf die Kosten bedeutet. Darüber hinaus werden Energiemanagement (6D) und Facility Management integriert (7D), wovon auch die Betreiber profitieren.

THIS: Ihr Schwerpunkt ist die Bauausführung.

Harald Ziebula: Nicht nur. Bis vor wenigen Jahren haben wir uns auf das Schalungsgeschäft konzentriert. Mit Beton beispielsweise haben wir uns nicht direkt und intensiv beschäftigt. Vor drei Jahren haben wir dann ein Unternehmen namens B|A|S akquiriert; inzwischen haben wir es in Concrefy umbenannt. Dieses Unternehmen hat sich immer mit Betontechnologie beschäftigt – Forensik, Optimierung von Beton – und vor etwa sieben Jahren ein Produkt namens Concremote auf den Markt gebracht, das als Sensor auf den flüssigen Beton gesetzt wird und den Reifegrad des Betons ermitteln kann.

THIS: Eine Messmethode, um den optimalen Zeitpunkt zum Ausschalen festzulegen?

Harald Ziebula: Ja, man kann den frühestmöglichen Zeitpunkt ermitteln, zu dem Decken oder Wände ausreichend tragfähig sind, um ausgeschalt zu werden. Aber das ist nur ein kleinerer Teil des Kundenvorteils. Wir werden aufbauend auf der Messmethode und diesem Verfahren unseren Kunden noch weitere Dienstleistungen anbieten.

THIS: Welche?

Harald Ziebula: Es geht um Optimierungsmethoden für den Bauprozess. Wenn man beispielsweise im Winter baut, hat man andere Verhältnisse als im Sommer. Beton ist heute ein sehr anpassbares, ein sehr variables Material. Bezieht man als Bauherr, Planer oder ausführendes Unternehmen solche Parameter wie die Jahreszeit mit ein, kann man durch Optimierung des Betons früher fertig werden, eventuell dünnere Decken bauen und damit enorm viel Geld sparen.

Ein Großteil der Fehler, die im Rohbau-Stadium entstehen und später zu Bauwerksschäden führen, hängt mit Fehlern zusammen, die eben genau in den ersten Stunden und Tagen des Aushärtens des Betons entstehen. Und da heute ja für den Rohbau bzw. für die Haltbarkeit des Betons auch teilweise Garantien erwartet werden, können wir mit dieser Methode dazu einen großen Beitrag liefern – ein wirklich großer Mehrwert für die Bauindustrie. Auch das ist ein gutes Beispiel für den Doka-Beitrag zur Produktivitätssteigerung am Bau.

THIS: Dann geht die Entwicklung weg vom Produkthersteller, hin zum Dienstleister?

Harald Ziebula: Exakt. Im gesamten Bauprozess gibt es im Wesentlichen vier Bereiche über die Schalung hinaus, an denen wir mitwirken. Da ist einmal der Konstruktionsprozess, also die Planung. Dann ist es der Bereich Logistik, die unmittelbare Versorgung der Baustelle mit Schalung. Des Weiteren der Bereich der technischen Hilfsmittel, wie am gerade besprochenen Beispiel Concremote. Und dann haben wir natürlich noch das Thema Beton; Mehrwerte rund um Beton bedeuten auch immer Mehrwerte rund um Schalung.

In diesen genannten Bereichen wird Doka aktiv mitwirken, um Produktivitätssteigerungen zu erzielen. Da spielt das Thema Digitalisierung natürlich eine enorme Rolle. Wir haben in diesen Bereichen ein breites Spektrum von Lösungen entwickelt, die zum Teil sehr unterschiedliche Ansätze verfolgen. Die einzelnen Angebote wirken wie einzelne Teile in einem Puzzle, ergänzen sich immer mehr und werden zu einem attraktiven Dienstleistungsangebot, welches sich im Bauprozess auszahlt.

Augmented und Virtual Reality oder auch Concremote habe ich bereits erwähnt. Doka wird zeigen, wie sich solche Technologien mit BIM verknüpfen lassen. Einige Entwicklungen sind ganz anders gelagert: Wir haben seit zwei Jahren einen Online Shop, in dem man Schalung, Schalungszubehör und -komponenten selber online bestellen kann, ohne zuvor administrative Prozesse in Gang setzen zu müssen.

All diese einzelnen Bestandteile fügen sich zu einer Prozesskette, die dazu beiträgt, dass Kunden ihre Produktivität steigern können – sei es durch weniger Administration, bessere Prozesse oder durch Erleichterung von manuellen Arbeiten, die automatisiert werden und so zur Fehlervermeidung beitragen.

THIS: Entwicklungen wie diese geschehen ja nicht aus einem Bauchgefühl heraus, sondern aus den Aufgabenstellungen, aus einem Austausch heraus. Haben Sie dazu schon Feedback von Bauunternehmen?

Harald Ziebula: Wir haben uns zu diesen Themen sehr intensiv mit Bauunternehmen ausgetauscht, nicht nur in Deutschland. Offen gesagt, ist das Ergebnis daraus sehr unterschiedlich. Es gibt führende Bauunternehmen, die sich ebenfalls sehr intensiv mit solchen Themen auseinandersetzen. Die großen Namen in Frankreich, Bauunternehmen wie Bouygues, Eiffage oder Vinci, beschäftigen sich intensiv mit der Zukunft des Bauens. Auch in England, meiner Meinung nach führend zum Thema BIM, setzt man sich sehr stark mit dem Thema Digitalisierung auseinander. Gute Inputs kommen auch aus Skandinavien. Und es gibt in den deutschsprachigen Märkten ebenfalls viele proaktive Bauunternehmen, die sich mit dem Thema leidenschaftlich auseinandersetzen. Es gibt sehr gute Ideen und unterschiedliche Ansätze.

Wobei dieser Begriff „Digitalisierung“ auch schon sehr inflationär eingesetzt wird; kaum einer weiß, was er wirklich mit diesem Begriff anfangen soll. Deswegen ist unser Leitgedanke nicht vom Begriff „Digitalisierung“ abgeleitet. Wir meinen unsere Beiträge zur Produktivitätssteigerung im Bauprozess. Hauptsächlich soll der Doka-Kunde auf seiner Baustelle davon profitieren.

THIS: Ich glaube manchmal, dass die Bauindustrie sich mit der Digitalisierung in Deutschland schwerer tut als in anderen Ländern. Liegt das an anderen Strukturen?

Harald Ziebula: Ich sehe im Großen und Ganzen überall die gleichen Strukturen: Wir haben die Bauindustrie, wir haben den Mittelstand und wir haben sehr viele kleinere Bauunternehmen. In Summe zeigt sich gerade in diesen Zeiten auch in Deutschland eine sehr leistungsfähige Bauwirtschaft. Leider wird manchmal von den negativen Projekten mehr gesprochen, als von der überwiegenden Mehrzahl der erfolgreichen. Ich sehe die Europäische und Deutsche Bauwirtschaft als sehr innovativ und leistungsfähig für die Bewältigung der besprochenen Zukunftsaufgaben.

THIS: Bei verstärkter Unterstützung durch Hersteller wie Doka, etwa wenn ein Bauunternehmer ein kniffliges Projekt zu erstellen hat und um Rat nachfragt?

Harald Ziebula: Soweit es die Schalung betrifft, ja. Ein Beispiel: Beim Hochhausbau geht es oft auch um das Thema Klettern. Und hier stoßen wir auf unterschiedliche Verhältnisse; bauwerksspezifische Charakteristika, Temperaturen, die Frage ein- oder mehrschichtiger Baubetrieb, die Frage der Versorgung der Mitarbeiter pro Stockwerk, die Frage des Windschutzes bzw. der Windschilder, die mit nach oben geklettert werden sollen.

Daraus können sich Hunderte von Spezialfragen bis hin zum Beton ergeben, die unsere Fachleute in den Kompetenzcentern aus ihrer Erfahrung oder neu lösen müssen. Denn oft stellen wir fest, dass jedes einzelne Bauwerk jeweils ganz neue individuelle Herausforderungen mit sich bringt.

THIS: Betrifft das auch Aspekte wie Sicherheit?

Harald Ziebula: Auftraggeber und Bauunternehmen haben für die Sicherheit am Bau eine große Verantwortung! Da es im Rohbau auch ganz stark um Schalung geht, fragen sie natürlich nach unseren Ideen und Konzepten. Inzwischen ist überall eine Sensibilisierung für Sicherheit und Unfallvermeidung gegeben.

Natürlich kostet Sicherheit Geld. Aber Sicherheit an der Baustelle gibt jedem Mitarbeiter auch Sicherheit. Das sorgt neben der Unfallvermeidung stets für höheres Arbeitstempo; also ein erneuter Beitrag für höhere Produktivität an der Baustelle.

THIS: Wo sehen Sie die deutsche Bauindustrie in fünf Jahren?

Harald Ziebula: Grundsätzlich ist die deutsche Bauwirtschaft auf einem guten Weg. Dennoch werden wir in fünf Jahren aufgrund der Digitalisierung anders arbeiten. Ich glaube, dass viele problematische Themen wie Fehl-, Such- und Leerzeiten im Bau durch die Digitalisierung erheblich reduziert werden. Bereits jetzt bahnt sich eine Vernetzung über alle Zielgruppen vom Bauherren über Planer, Bauunternehmen bis zum Gebäudeverwalter an. Damit wird Transparenz, aber auch eine gemeinsame Sichtweise gegeben. Es werden sich großartige Veränderungen ergeben. Wir bei Doka werden für unsere Kunden dazu unseren kompetenten Beitrag leisten.

Doka GmbH

www.doka.de

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