„Ziegel ist ein moderner Baustoff mit Tradition …“
Interview mit Dr. Thomas Fehlhaber, Geschäftsführer Unipor, Hans R. Peters, Geschäftsführer Mein Ziegelhaus, und Clemens Kuhlemann, Geschäftsführer Deutsche Poroton
kampagne „Lebensraum Ziegel“ in den Ring. Warum?
Dr. Thomas Fehlhaber: Nun ja, bevor jemand einen bestimmten Ziegel wählt, muss er sich zuerst einmal generell für Ziegel entscheiden. Da gibt es einen stark gewachsenen Informationsbedarf, aber bislang noch kein gemeinsames Marketingkonzept für Mauerziegel. Dieses Versäumnis holen wir jetzt nach.
Hans R. Peters: Der Wettbewerb praktiziert schon seit Jahren ein in der öffentlichen Wahrnehmung konzertiertes Vorgehen. Wir haben in Deutschland vier Produktgruppen des Mauerziegels mit Markenwert. Die dahinter stehenden Unternehmen haben bisher jeder für sich Öffentlichkeitsarbeit betrieben, also nicht gemeinsam, und das ändern wir nun.
Clemens Kuhlemann: Richtig, Ziegel hat Tradition, ist aber auch sehr modern. Der Ziegel, mit dem unsere Großeltern ihr Häuschen gebaut haben, hat mit dem heutigen Ziegel bis auf die Farbe nichts mehr gemein. In den letzten Jahren investierte die Ziegelindustrie Millionen in die Entwicklung, hat Hightech-Produkte hervorgebracht. Die öffentliche Wahrnehmung beschränkt unsere Produkte aber oft doch aufs Ein-oder Zwei-familienhäuschen.
Hans R. Peters: Moderne Mauerziegel sind in der Lage, alle komplexen Anforderungen an das Bauen problemlos zu erfüllen. Das betrifft den Wärme-, Brand- und Schallschutz ebenso wie die Statik. Von besonderer Bedeutung sind ein wohngesundes Raumklima dank Speicherfähigkeit sowie Wartungsarmut und Wertzuwachs.
Clemens Kuhlemann: Durch Entwicklung von neuen Produkten und Ziegelsystemen ist die Industrie heute in der Lage, den spürbaren Aufschwung im mehrgeschossigen Wohnungsbau aktiv mitzugestalten. Bislang war im vierten Geschoss sozusagen Schluss, was die Statik angeht. Hightech-Ziegel von heute machen sicheren Geschossbau bis zu neun Etagen möglich. Das müssen wir stärker kommunizieren.
Dr. Thomas Fehlhaber: Gerade in der Summe der Eigenschaften können wir punkten und tolle Lösungen für die Probleme anbieten, die sich aus den Veränderungen innerhalb unserer Gesellschaft ergeben und die Auswirkungen auf das Wohnen in der Zukunft haben.
Clemens Kuhlemann: Die Bau- und Wohnungswirtschaft befindet sich im Wandel. In den Ballungszentren beobachten wir den Trend zur Verdichtung, bei dem wir mit der Ziegelbauweise gut mithalten können. Gefordert sind zeitgemäße Überlegungen zum Brand- und vor allem Schallschutz. Diese Entwicklung wird auch das Mikroklima in den urbanen Regionen beeinflussen. Massive Konstruktionen bieten notwendige Speichermassen und sorgen im Inneren für angenehmes Raumklima – im Winter wie im Sommer. Auch mit Blick auf die demografische Situation ein neu zu bewertender Vorteil der Ziegelwand.
Dr. Thomas Fehlhaber: Prima, hervorragend. Die Investoren laufen uns praktisch die Hütte ein.
Hans R. Peters: Es ist die Kombination der Stärken: Moderne Ziegel kommen, wie von Herrn Kuhlemann bereits angesprochen, bis auf neun Etagen. Sie liefern ein sehr gutes Raumklima, bieten hohen Brandschutz, hohen Schallschutz, hohe Wärmedämmung und sind wirtschaftlich zu verarbeiten.
Ein Großteil der Verdichtung und Sanierung läuft ja im Bestand. Auch da bieten wir enorme Vorteile. Ziegel dehnt sich nicht bei Wärme, schrumpft nicht beim Trocknen der Mauer – das leistet in dieser Form kein anderer Baustoff.
Dr. Thomas Fehlhaber: Oder nehmen Sie beispielsweise die Diskussion über die von der Regierung geforderten Energieeinsparungen. Das läuft für die meisten anderen Baustoffe auf Wärmedämm-Verbundsysteme hinaus. Investoren äußern zunehmend Bedenken über die Fokussierung auf zusätzliche Dämmschichten als scheinbar einzige Möglichkeit zum effektiven Wärmeschutz.
Auf der Suche nach echten Alternativen sind erfreulicherweise monolithische Konstruktionen ins Blickfeld gerückt, die die Baukosten niedrig halten, ausreichend Brandschutz bieten und deren Instandhaltungskosten über die gesamte Standzeit gering sind.
Investoren haben die Nase voll davon, dass sie nur einige Jahre nach der Fertigstellung wieder einrüsten dürfen. Da ist die Fassade neu zu machen, Sprayer-Schäden zu beseitigen oder Farbe neu aufzubringen. Diese Kosten werden natürlich auf die Mieter umgelegt. Die werden dann irgendwann sauer, wenn alle paar Jahre in den Umlagepott gegriffen wird.
Clemens Kuhlemann: Ein weiterer Punkt: Bei anderen Baustoffkonstruktionen muss ich bis zu 20 unterschiedliche Systemgrenzen beachten, nur um den Wandaufbau abzubilden. Bis man da am Ende der Kette beim Ausführenden ist, können aufgrund der hohen Komplexität viel leichter Fehler passieren. Bei Ziegel muss ich als Architekt nur vier Linien zeichnen, dann habe ich Außenputz, Mauerwerk und Innenputz beschrieben. Ziegel schaffen die energetischen Vorgaben auch ohne komplizierte, aufwändige Wärmedämm-Verbund-systeme – ein Riesenvorteil.
Hans R. Peters: Schon immer musste man den Spannungsbogen zwischen Wärmedämmung und Statik bilden. Das trifft aber alle Wandkonstruktionen gleichermaßen. Insofern haben sich die Konstruktionen geändert. Vor zehn, manchmal sogar noch vor fünf Jahren wollte man im städtischen Bereich möglichst viel Wohnfläche erreichen, und hat deshalb auf schlanke Wandaufbauten gesetzt.
Aber die Zeiten haben sich geändert. Aus Gründen der EnEV sind auch die anderen Wandaufbauten nicht mehr so schlank. Und dann hat der mineralische Baustoff Ziegel durchaus seine Vorzüge, weit über das hervorragende Wohnklima hinaus. Der Wandaufbau ist monolithisch, weil wir die EnEV auch ohne Wärmedämmverbundsystem übererfüllen.
Dr. Thomas Fehlhaber: Man kann KfW 70-Gebäude erstellen und hat eine hohe Robustheit, weil die Wandstärke für das tragende Material zur Verfügung steht und nicht für die außen aufgebrachte Wärmedämmung. Die fünf Stockwerke, die ja heute eher Standard in den Großstädten sind, schaffen unsere Ziegel locker. Höhere Gebäude sind bei entsprechender Konstruktion auch machbar.
Clemens Kuhlemann: Schauen Sie sich Regensburg an. Da sind mehrere mehrgeschossige Gebäude entstanden, sieben, acht Stockwerke hoch, das ist mit Ziegel kein Problem. Wir haben ja die Erkenntnisse auch nicht erst seit gestern, dass die urbane Verdichtung voranschreitet. Die Entwicklungen sind natürlich schon seit Jahren im Gange, um dann eben die von Dr. Fehlhaber beschriebenen Produkte mit deren Performance für den Geschossbau anbieten zu können. Entsprechend haben wir ja auch die Produktgattungen sortiert. Es gibt speziell ausgerichtete Produktwelten und -portfolios für den Geschossbau und etwas Ähnliches für Einfamilien-, Zweifamilien- und Reihenhäuser, um den leicht verschobenen Anforderungen gerecht zu werden.
Clemens Kuhlemann: Wie kein anderer Baubereich verlangt das Thema Geschossbau nach Schallschutz. Also muss man da diese Punkte deutlich eher bedienen als im Einfamilienhaus, wo das Thema einfach weniger relevant ist. Dort ist Schallschutz eher eine Frage der Erziehung – wer wollte da wen verklagen?
Dr. Thomas Fehlhaber: Wir haben parallel zu dieser Entwicklung natürlich unser Dienstleistungsangebot deutlich erhöht, das heißt also, wir veranstalten kontinuierlich Statiker- oder Bauphysiker-Schulungen in Bezug auf Wärmedämmung und Schallschutz. Wir bieten Programmpakete mit Schulungen an und konkrete Hilfe bei Projekten. Das heißt, unsere Bauberater stehen für Einzelgespräche zur Verfügung. Wir haben dieses Dienstleistungsangebot gerade für den Bereich Geschosswohnungsbau ganz deutlich erhöht.
Schon bei der Planung unterstützen unsere Mitarbeiter/innen. Es kann dabei auch so weit gehen, dass wir sogar zusammen mit den Ausführenden Messungen im Gebäude machen. Das Thema Beratung haben wir in den letzten Jahren deutlich ausgebaut, und werden das auch zukünftig tun.
Hans R. Peters: Sowohl die konkrete Projekt- und Objektberatung ist intensiviert worden, aber auch die allgemeine Weiterbildung, etwa über Mauerwerkstage, Seminare, und Schulungsveranstaltungen. Da ist die Ziegelindustrie in den Regionen sicher führend.
Hans R. Peters: Wir sprechen an. Wir sind da sehr aktiv und haben Veranstaltungsreihen wie die Mauerwerkstage, die die jeweiligen Produktgruppen durchführen, plus einzelne Seminare in den Unternehmen. Auf den Mauerwerkstagen sprechen wir je Veranstaltung von 200 bis zu 600 Personen aus dem Bereich Ingenieurwesen und Architektur an, auch Bauträger und Bau-unternehmer.
In den Seminaren mit 30 bis 60 Teilnehmern, die sehr häufig in den Unternehmen stattfinden, werden spezielle Schulungen beispielsweise zu Statik oder Schallschutz angeboten –oftmals in Reihen von bis zu zehn Veranstaltungen über den Winter. Oder Seminare zum Thema „Nutzung unseres Energie-Einsparprogramms“. Unsere Branche hält Programme vor für die Bereiche Bauphysik, also Schall- und Wärmeschutz. Wir haben beispielsweise beschlossen, hier auf die neueste Software zu wechseln.
Clemens Kuhlemann: Wir werden – so viel können wir heute schon sagen – erstmals konsequent auf eine Online-Lösung umschwenken, was den Einsatz von Ziegel für Architekten und Ingenieure mit Sicherheit noch einmal vereinfachen wird. Wir wären mit einer derartigen Online-Version im Markt deutlich vorne. Das gibt es aus unserer Wahrnehmung von anderen Anbietern noch nicht.
Dr. Thomas Fehlhaber: Wir nehmen auch Herausforderungen an, die andere scheuen. Etwa bei Objekten, die vielleicht nicht ganz so einfach sind, bei denen Architekten im Schallschutz darauf angewiesen sind darauf, Unterstützung zu erhalten. Denn das ist eine Herausforderung. Gerade im städtischen Bereich an Straßen mit viel Verkehr, die Fenster- und Wandflächen so auszutarieren, die richtigen Fenster zu wählen, damit der Gesamtschutz passt. Durch große Fensterflächen, die tragende Wände unterbrechen, wird auch die Leistungsfähigkeit des Mauerwerks gefordert. Und die bieten wir heute mit unseren Produkten, so dass auch in Lärmschutzzonen mit hohen Anforderungen Ziegelbauwerke entstehen können. Aktuell haben wir in Frankfurt ein Gebäude betreut, das eine wirkliche Herausforderung war. Aber daraus lernt man auch für die Beratung, und natürlich dann für Folgeseminare.
Clemens Kuhlemann: Wir liefern Informationen und erklären Zusammenhänge, selbstverständlich. Die Kenntnisse und Erfahrungen kommen durch die steigenden Anforderungen in der Baupraxis. Es gibt das Bedürfnis, in der eigenen Wohnung oder in den Gebäuden Ruhe zu haben. Die Ziegel sind nicht das Problem beim Schallschutz. Es hat sich die Erkenntnis immer weiter durchgesetzt, dass riesige Fensterflächen auch ein enormes Schallproblem mit sich bringen. Das hat auf der anderen Seite auch den Vorteil, dass die Performance, die unsere Produkte mit sich bringen, wie die Speicherfähigkeit, wieder ein Stück nach vorne geholt wird wenn die Fenster,- und Wandflächen wieder in ein vernünftiges Gleichgewicht gebracht werden. Denn dann sind die Leistungen der Wand wieder mehr gefragt.
Dr. Thomas Fehlhaber: Dabei erfährt man aber auch, dass die Ziegelindustrie viele Gewerke in der Planung der Architekten wieder zusammenführt. Es ist nicht die Fensterindustrie, die dann sagt, das ist unser Ziel, wir wollen die Leistungsfähigkeit unserer Produkte herausstellen und übernehmen mit unserer Kompetenz die Verantwortung für den Lärmschutz. An dieser Stelle gehen wir in die Beratung, manchmal bis hin zu Vorschlägen, wie die Fenster ausgeführt werden müssen. Obwohl wir nur ein Baustoff am Gebäude sind, spielen wir doch eine zentrale Rolle in der Planung.
industrie nicht nur auf den eigenen Baustoff, sondern
geht darüber hinaus. Auch bei Putzen und Mörtel?
Hans R. Peters: Vor 10, 15 Jahren hat man die Entwicklung der Ziegel entsprechend den Lambda-Anforderungen nach vorne getrieben, ohne das Thema Putze und Mörtel mitzunehmen. Das ist vorbei. Die Konstruktionsarten bedingen immer einen Innen- und einen Außenputz, bedingen immer einen Mörtel. Da sind wir aktiv mit den flankierenden Gewerken und Industrien zugange.
Im Rahmen einer Abstimmung mit den Kollegen der Putz- und Mörtel-Industrie ging es jüngst um ein Putz-Merkblatt, was gerade gemeinsam erstellt wird. Diese Unterlage zum Thema „Putz auf Ziegelmauerwerk“ wird noch im Sommer erscheinen.
Die Putzindustrie hat natürlich auch ein hohes Interesse, dass dieser robuste Grundbaustoff Ziegel, auf dem man ihre Produkte so wunderbar aufbringen kann, auch die nächsten 20, 30 und mehr Jahre schadens- und wartungsarm bleibt. Da hat sich der Systemgedanke bestens bewährt.
Dr. Thomas Fehlhaber: Die Zusammenarbeit funktioniert ausgezeichnet. Das erkennt man auch daran, dass die Putzindustrie der Produktentwicklung der Ziegel immer so gefolgt ist bzw. sich parallel entwickelt hat, sodass Ziegel und Putze immer aufeinander abgestimmt sind. Und es gibt sogar Sonderputze, wenn wir an den Solarputz denken, der im Hochsommer die einströmende Hitze vom Haus fernhält, während er im Winter die Wärmeabstrahlung vom Mauerwerk dämmt und so dabei hilft, Heizkosten zu sparen. Oder auch Putze für exponierte Stellen, wo Feuchtigkeit eine Rolle spielt, die jetzt auch in der Ansehnlichkeit besser werden.
Clemens Kuhlemann: Es passt ja nicht jeder Putz auf jedes Mauerwerk. Wenn man verputzen will, ist Ziegel sicherlich die beste Lösung. Bei anderen Materialien müssen sie teilweise entsprechende Vorarbeiten leisten, etwa eine Haftbrücke aufbringen. Sie sind dann wieder von der Arbeitsqualität der jeweiligen Gewerke abhängig, haben einen Arbeitsgang, eine potentielle Fehlerquelle mehr – es soll auch schon mal vorgekommen sein, dass man diesen Arbeitsschritt schlicht vergessen hat.
Schon der Begriff „Haftbrücke“ sagt aus, dass es dann ohne diese Haftbrücke vielleicht nicht so gut funktioniert. Das ist beim Ziegel einfach nicht notwendig.
Hans R. Peters: Der Baustoff wurde in den letzten Jahren schon deutlich optimiert. Es gibt für den Werkstoff selbst noch kleine Potenziale bei Statik, Schall- und Wärmeschutz. Die künftige Entwicklung geht aber in Richtung Detaillösungen. Wir können deutlich mehr im Zusammenspiel verschiedenerer Mauerwerksbereiche – Innenwand, Außenwand, Deckenausbildung etc. – herausholen.
Das größte Potenzial liegt aber in einer optimalen Anwendung unserer Produkte: Wie vermeide ich als Planer Schall- oder
Wärmebrücken? Das sind Themen, die wir über Schulungen und Seminare weiter vertiefen werden. Denn der Architekt von
heute hat nicht mehr die klassische Ausbildung wie früher.
Damals lernte er in der ersten Stunde Baukonstruktion und Mauermaße kennen. Das ist heute bei weitem nicht mehr so.
Das heißt, wir müssen auch in diesen Bereichen, wo es um das handwerkliche Erstellen des Gebäudes geht, heutzutage eine höhere Dienstleistung erbringen. Und wir sehen deutlich, dass das noch für die nächsten fünf, zehn Jahre so sein wird. Wir werden diese Unterstützung immer detaillierter ausfeilen. Wie weit diese Entwicklung noch gehen wird, muss man sich dann überlegen.
Clemens Kuhlemann: Prinzipiell läuft es weg vom Ziegelbäcker hin zu einem, den Architekten, Bauplaner und Bauträger unterstützenden Dienstleister. Die Entwicklung geht ganz klar vom Baustoff-Lieferanten zum Systemanbieter. Und zum System gehört einfach auch die Beratung. Wir können nur bedingt das System Ziegel erweitern, aber sehr wohl die klassische Unterstützung. Und wir stellen fest, dass die auch immer interessierter wahrgenommen wird.
Dr. Thomas Fehlhaber: Die Vielzahl an Sonderprodukten, die wir anbieten, ist schon enorm gewachsen. Insofern ist dieses System auch in der jüngeren Vergangenheit ausgeweitet worden. Früher hat man vielleicht noch Rolladenkästen und Halbsteine geliefert. Heute liefern wir für die Wärmebrücke „Decke“ Deckenrandelemente, für die Wärmebrücke „Fenster“ Anschlagziegel. Laibungsziegel werden kommen, sie sind heutzutage noch ein Produkt auf Anfrage.
Wenn man aber in die Zukunft sieht, wegen der Wärmebrücken werden auch neue Standardprodukte entstehen. Diese Sonderprodukte gibt es bereits, selbst wenn sie sich im Markt noch nicht so durchgesetzt haben, dass sie allgegenwärtig sind. Aber im Prinzip haben wir den Ziegel vom einfachen Backstein zu einem System entwickelt, das weitaus leistungsfähiger ist, als in vielen Fällen wahrgenommen wird.