Zeppelin Baumaschinen und Atlas Weyhausen beschließen Kooperation bei kompakten Radladern
Startschuss gemeinsame Kooperation (v.l.n.r.): Daniel Bauer, Leiter Produktmanager kompakte Radlader, Holger Schulz, Vorsitzender Geschäftsführung, Zeppelin Baumaschinen; Niels Mansholt, Vertriebsleiter Region D-A-CH, Klaus Brunkhorst, Geschäftsführer, Atlas Weyhausen; Fred Cordes, Geschäftsführer, Christine Benard, Rechtsanwältin, Zeppelin Konzern; Thomas Weber, Geschäftsführer Service, Konrad Werkmann, Bereichsleiter Produktmanagementm, Zeppelin Baumaschinen.
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Kompakte Radlader mischen auf nahezu allen Baustellen mit und übernehmen Transportaufgaben. Nicht umsonst sind sie im Straßen- und Tiefbau, insbesondere Glasfaserausbau, im Galabau, beim Materialumschlag auf Lagerplätzen oder im Recycling, in der Landwirtschaft sowie bei Kommunen stark gefragt. Viele Vermieter setzen auf die wendigen und straßentauglichen Baumaschinen. Denn durch eine Vielzahl von Anbaugeräten sind sie universell einsetzbare Trägergeräte. Um das Produktangebot unterhalb der 5,5-Tonnen-Klasse zu erweitern, wird Zeppelin Baumaschinen mit Atlas Weyhausen kooperieren. Drei Radlader mit 2,5 bis 4,9 Tonnen Einsatzgewicht und ein Teleradlader mit 6 Tonnen Einsatzgewicht werden zum 1. Januar 2024 in das Lieferprogramm mit aufgenommen. Bei den vier neuen Modellen handelt es sich um spezielle Zeppelin Konfigurationen, die im eigenen Zeppelin Layout gebrandet sind.
Typisch für alle vier Baumaschinen ist ihre Kinematik mit hohen Reißkräften und Hubhöhen. Die Maschinen zeichnen sich zudem durch hohe Schubleistung und einfaches Handling aus. Nach oben verjüngt ist bei den drei Radladern die Ladeschwinge, die gute Sicht auf das Anbauwerkzeug und den Arbeitsbereich garantiert. Dank des hydraulischen Schnellwechslers können die Lader in kurzer Zeit ihre Werkzeuge tauschen – was das Konzept der vielseitigen Trägergeräte unterstützt.