Der Containerspezialist ELA verzeichnet Auftragszuwachs
Der emsländische Familienbetrieb ELA-Container wächst auch in Krisenzeiten. „Von der momentanen Krisenstimmung oder Investitionszurückhaltungen in der Baubranche sind wir derzeit weniger betroffen“, so Geschäftsführer Günter Albers. Das Konjunkturpaket der Bundesregierung kurbele das Geschäft des Containerspezialisten zudem noch an.
Die Investitionsbereitschaft der Kommunen habe sich verstärkt. Neu- und Umbaumaßnahmen von städtischen Einrichtungen fordern räumliche Ausweichmaßnahmen. „Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, haben wir in diesem Jahr unseren Containerpark von 18 000 auf 20 000 Einheiten erhöht“, betont Albers.
Die Aufträge aus der Baubranche zählen zu einem der drei wichtigsten Geschäftsbereiche. Baustellencontainer bieten zum einen komfortabel ausgestattete Wohnräume für Arbeitnehmer, zum anderen sorgen sie mit hochwertiger technischer Ausstattung für einen reibungslosen Ablauf der Büroorganisation. Da große Baustellen eine intensive Betreuung vor Ort erfordern, werden die mobilen Räume je nach Bedarf mit modernen Kommunikationsanlagen wie beispielsweise Telefon, Fax und Internet ausgestattet.
Um diese Sachwerte sowie Werkzeuge vor Diebstahl zu schützen, wird der Container individuell mit speziellen Sicherheitseinrichtungen wie Türsicherungen, Querriegel und Zylinderschloss ausgeliefert.
Der emsländische Familienbetrieb ELA hat seit 1972 den Miet-Service und auch die Containertechnik ständig weiter entwickelt. Mittlerweile beschäftigt ELA rund 300 Mitarbeiter in ganz Deutschland. Mit einem Fuhrpark von 50 Spezial-Lkw mit Ladekran werden Kunden in ganz Europa beliefert.