Die Mitglieder haben gewählt – RSV mit neuem Vorstand
Die Mitglieder des RSV - Rohrleitungssanierungsverband e.V. haben abgestimmt: Am 4. Februar wurde auf der Mitgliederversammlung in Oldenburg der bisherige RSV-Geschäftsführer Dipl.-Volkswirt Horst Zech zum geschäftsführenden Vorstandsvorsitzenden gewählt und Dipl.-Ing. Lutz Kretschmann sowie Dipl.-Ing. Stefan Schikora neu in den Vorstand berufen. In einer ersten Stellungnahme bekennen sich die neuen Vorstandsmitglieder zu den Zielen des Verbandes: Vor allem in Hinblick auf die Qualitätssicherung und die Förderung des Einsatzes von modernen und ausgereiften Sanierungsverfahren will man an einem Strang ziehen – sowohl im Druckrohr- als auch im Freispiegelbereich. Für Zech, Kretschmann und Schikora stellt die Bestandserhaltung der Infrastruktureinrichtungen eine der größten und wichtigsten Zukunftsaufgaben der Kommunen bzw. Netzbetreiber dar. „Angesichts einer angespannten Finanzlage müssen in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht optimale Konzepte gefunden und umgesetzt werden“, so der Vorstandsvorsitzende, für den grabenlose Verfahren eindeutige Vorteile bieten, welche die Auftraggeber zunehmend ausschöpfen würden. Etwa in Bezug auf die meist kurzen Einbauzeiten oder die Beeinträchtigungen für die Anwohner sowie den Fußgänger- und Straßenverkehr, die sich im Gegensatz zu Sanierungsmaßnahmen in offener Bauweise in akzeptablen Grenzen halten. Darüber hinaus will sich der RSV in Zukunft verstärkt in das Thema „Schulung und Ausbildung“ einbringen und in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachkreisen Akzente im Bereich „Zertifizierungen“ setzen.
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