Martin Eppinger rückt als technischer Geschäftsführer in die Geschäftsleitung der Kramer-Werke GmbH nach
Martin Eppinger wird zum 1. Januar 2009 neuer technischer Geschäftsführer der Kramer-Werke GmbH, dem süddeutschen Hersteller von kompakten Baumaschinen mit Sitz in Pfullendorf. Er folgt Martin Buyle, der das Unternehmen Ende Januar nach knapp vier Jahren auf eigenen Wunsch verlässt. Zusammen mit Karl Friedrich Hauri, der als Sprecher der Geschäftsführung für die Ressorts Vertrieb, Marketing, Service, Personal und Verwaltung zuständig ist, wird er die Kramer Geschäftsführung bilden.
Martin Eppinger trat am 15. März 2000 als strategischer Einkäufer in das Unternehmen ein. Mitte 2005 wurde er Bereichsleiter für Materialwirtschaft und Logistik. „Mein vorrangiges Ziel ist es, den Erfolg unserer technisch anspruchsvollen und qualitativ hochwertigen Produkte auch für die Zukunft nachhaltig zu sichern“, so der neue Geschäftsführer für die Bereiche Entwicklung, Materialwirtschaft und Produktion.
„Ich bin mir sicher, dass Herr Eppinger der neuen Aufgabe gewachsen und ein absolut kompetenter Nachfolger für Martin Buyle ist. Die vergangenen Jahre, in denen er als Bereichsleiter im Unternehmen tätig war, haben dies bewiesen“, berichtet Geschäftsführer Karl Friedrich Hauri.
Die Kramer-Werke GmbH aus Pfullendorf gehört zur Wacker Construction Equipment AG mit Hauptsitz in München. Die weltweit agierende Firmengruppe mit rund 3700 Mitarbeitern zeichnet sich durch innovative Spitzenprodukte in den Bereichen Baugeräte und Kompaktbaumaschinen aus. Die börsennotierte Muttergesellschaft wird in der Zukunft ihren Namen und ihre Rechtsform in Wacker Neuson SE ändern.
Die Kramer-Werke GmbH ist ein produzierendes mittelständisches Unternehmen, das viel Wert auf die eigene Forschung und Entwicklung legt. Unter dem Markennamen Kramer Allrad werden kompakte Radlader, Teleradlader und Teleskopen in die Bauwirtschaft, den Garten- und Landschaftsbau, Kommunen, Mietparks und Recyclingunternehmen vertrieben. Alle Kramerprodukte zeichnen sich durch fortschrittliche Technik und höchste Qualität aus.
Im Unternehmen arbeiten mehr als 250 Mitarbeiter. Großer Wert wird auf die innerbetriebliche Ausbildung gelegt. Die Ausbildungsquote liegt bei etwa 10% der Gesamtmitarbeiterzahl, wobei der Anteil an gewerblichen und kaufmännischen Auszubildenden gleich hoch ist.
Der kontinuierliche Erfolg des Unternehmens führte zur größten Investition der Firmengeschichte, dem Neubau in Pfullendorf. Hier werden seit dem 2. Quartal 2008 in einer der modernsten Fertigungsstätten Europas Baumaschinen produziert.
