Bauindustrie digital stärken
Kosten reduzieren und Umsatz erhöhen mit ERP-LösungBei der Digitalisierung der Bauindustrie dürfen die Geschäftsprozesse der Bauzulieferer nicht außer Acht gelassen werden. Branchenspezifische Lösungen unterstützen bei der Planung, Kalkulation, Produktion und Dokumentation.
Das Optimierungspotential durch die Digitalisierung ist in der gesamten Bauwirtschaft hoch.
© Softbauware GmbH
Die Baukonjunktur schwächelt. Die Bauindustrie steht unter Druck. Viele Unternehmen verzeichnen Umsatzrückgänge. Geschäftsmodelle werden in diesem Kontext überdacht und Produkte neu entwickelt. Zugleich gilt es jetzt, die Möglichkeiten der Digitalisierung auszuschöpfen, um sich zukunftsorientiert aufzustellen und widerstandsfähiger gegenüber externen Markteinflüssen zu werden.
Ein erhebliches Optimierungspotential bietet das System der Softbauware GmbH. Der Hersteller im Bereich Enterprise Resource Planning (ERP) für die bauzuliefernde Industrie begleitet mittelständische Unternehmen im Digitalisierungsprozess und deckt Rationalisierungspotential auf – dabei rechnet sich die Umstellung auf das Lösungspaket des Unternehmens oftmals sehr kurzfristig. Neben Kostenfaktoren punktet das Softwarepaket vor allem mit einer branchenspezifischen Ausrichtung.
Investitionssichere Lösung
Softbauware macht Daten an vielen Stellen nutzbar und sorgt so zugleich für eine einheitliche Datenbasis.
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In diesem Kontext bietet die moderne Systemlösung eine Personalzeiterfassung, CRM (Customer Relationship Management), DMS (Document Management System) und BI (Business Intelligence) – und damit die Möglichkeit, einzelne Bestandssoftwarelösungen zu substituieren. Da das System als Komplettlösung konzipiert ist, werden Schnittstellen reduziert. Letztere erzeugen in der Regel einen hohen Aufwand im Handling. Werden diese minimiert, führt das zu geringeren Kosten. Dadurch steigert das umfassend angelegte System die Software-Effizienz – so kommen Betonfertigteilwerke in der Regel nach der Einführung mit CAD-Programm, der Leitebene der Rechner und Softbauware aus.
Ein weiterer wichtiger Punkt: Die ERP-Lösung wird lizenzkostenfrei als Mietmodell angeboten. In dieser Miete sind Serviceleistungen sowie alle Anwendungen und Funktionalitäten der Releases enthalten. „Ein großes Anfangsinvestment entfällt. Dass wir dies so am Markt positionieren können, ist vor allem in unserem starken Branchenfokus begründet“, erklärt Andreas Hougardy, Geschäftsführer von Softbauware. Die regelmäßigen Kosten sind für den Softwarenutzer leichter zu kalkulieren und zudem mit den Wartungskosten anderer Softwareanbieter vergleichbar.
Digitalisiert und automatisiert
Branchenspezifische Lösungen wie das ERP-Softwarepaket von Softbauware unterstützen auch in der Produktion.
© Softbauware GmbH
Mit der ERP-Komplettlösung stellt Softbauware den Unternehmen ein wertvolles Tool für den internen Informationsfluss bereit, um Wissen dokumentiert abzulegen. Dies soll dazu beitragen, alle Informationen in den unterschiedlichen Abteilungen auf niederschwellige Art und Weise verfügbar zu machen. So kann das ERP als zentrales Archiv verstanden werden, welches sich stark an der Wertschöpfung im Unternehmen orientiert.
Dies ist nicht nur im Hinblick auf den Fachkräftemangel ein zentraler Punkt, sondern schafft auch eine schnellere Entlastung des Unternehmens in Krisenzeiten. Sollte in diesem Kontext eine Produktionsumstellung notwendig sein, kann die Software unkompliziert auf die Veränderungen ausgerichtet werden. Auch lässt sich beispielsweise eine Schnittstelle zum Online-Shop integrieren, was die Einkaufsprozesse erheblich vereinfacht. CAD-Daten lassen sich einlesen und für die Kostenkalkulation sowie zur Maschinenanbindung und damit zur Automatisierung nutzen.
Zudem können viele Schritte automatisiert durchgeführt oder beispielsweise im Lager durch eine leicht zu bedienende App digitalisiert werden. Das sogenannte „Mobile Lager“ macht Papierlisten obsolet und sorgt zugleich durch eine klare örtliche Zuweisung der Ware für Zeitersparnis, da diese im Lager schneller gefunden wird. Auf diese Weise werden Kapazitäten geschaffen, die zu Umsatzsteigerungen genutzt werden können.
Branchenerfahrener Partner für Digitalisierung
In der Bedarfsanalyse an werden Optimierungspotentiale ermittelt, die durch die ERP-Software ausgeschöpft werden können.
© Softbauware GmbH
Im ersten Schritt bietet Softbauware eine kostenlose Bedarfsanalyse an. Bei diesem Digitalisierungscheck prüft ein branchenerfahrenes Beratungsteam alle Abteilungen und stellt Potentiale fest, die durch die ERP-Software – aber auch darüber hinaus – ausgeschöpft werden können. Diese Vorteilsargumente können anschließend zudem dafür genutzt werden, Fördermöglichkeiten der Länder und des Bundes bei der Umsetzung des digitalen Projekts auszuschöpfen.