Wachschutz mit
Sendungsbewusstsein
Tino ermöglicht energieautarke und langlebige Objektortung
Traktoren oder Sportcoupés, Kräne und Container – mobile Güter locken Langfinger. Weil Spediteure, Baumaschinen-Anbieter oder Autoverleiher weder jedem Objekt hinterher reisen noch am Abstellplatz übernachten können, vertrauen sie elektronischen Wächtern. Hier hilft der Tracking Information Node, kurz: Tino.
Das energieautarke Ortungssystem Tino von intransID bestimmt zuverlässig Objektpositionen und teilt sie umgehend Handy, zugehörigem Portal oder zuvor festgelegtem Sicherheitsdienst mit. Ausgestattet mit Erschütterungssensor, schlägt Tino beim Überwacher Alarm, sobald sich das Objekt bewegt oder einen festgelegten Umkreis verlässt. Fünf Jahre lang arbeitet der clevere Ortungsdetektiv mit einer Batteriefüllung – intelligente Softwarekomponenten, durchdachte Reduktion der energiehungrigen GSM-Signale, Flexibilität in den Einstellungen und individuell konfigurierbares Geofencing fördern die Langlebigkeit. Interessierte finden das telematische Adlerauge auf www.track-tino.de.
Energiebewusste Signalsendung
Steht der Container zur Verladung im richtigen Hafen? Ruht die Baumaschine nachts auf der Großbaustelle? Überfährt die verliehene Limousine die Ländergrenze? Von externer Stromversorgung unabhängig, ermittelt Tino die Positionsdaten eines Objektes und sendet sie über GSM an Telematikportal, Mobilgerät oder Sicherheitsdienst. Energieeffizienz schenkt Unabhängigkeit vom Stromnetz und lange Laufzeit: Energetische Intelligenz steckt in den Software-Komponenten sowie der flexiblen Reduktion energieintensiver GSM-Signale. Landet zum Beispiel der Container im Verladehafen, tritt die spritzwassergeschützte Box in den Ruhemodus. Sie sendet in programmierten Intervallen Positionssignale oder springt an, wenn der Container bewegt wird. Unbemerkter Diebstahl ist ausgeschlossen. Um den teuren Bagger auf der Baustelle zu sichern, erstellt die Aufsicht im Web einen digitalen Zaun, den sogenannten temporären Geofence. Tags gewährt er alarmlosen Betrieb auf der Baustelle, nachts wacht er darüber, dass das Gerät den festgelegten Umkreis nicht verlässt.
Orte, Zeiten, Heftigkeiten
Um ein breites Anwendungsfeld und Energieeffizienz zu ermöglichen, stehen viele Parameter zur Einstellung bereit: So weisen Nutzer unterschiedlichen Betriebsmodi verschiedene Zeitintervalle zu oder justieren eine für ihr Objekt sinnvolle Bewegungsempfindlichkeit. Das unter Beobachtung stehende Gebiet zäunen sie komfortabel vom Portal aus ein. Flexibel auch Tinos Zustandsform: Das strom- und batteriebetriebene Modell der Schutzklasse IP 69K hat ein druckwasserdichtes Gehäuse und schärfere Einsatzbereiche. Die rein batteriebetriebene Variante gehört der Schutzklasse IP 65 an. Seine Arbeit meistert Tino unerschrocken von -20 bis +65 °C und mit handelsüblichen LR6-Batterien.
Ortung im Paket
Wer sich lieber auf die eigene Arbeit konzentriert, statt sein Tracking-Gerät zu programmieren oder extra eine Simcard zu besorgen, der greift zum All-in-one-Paket von intransID und Telematik-Anbieter akquinet: Tino-Box, akquinet-Internetportal für Standortvisualisierung und Geofencing, zwei Jahre gültige Simcard und Service liefern die Profis aus einer Hand – und orten damit punktgenau Einsparpotenzial auf Seiten der Nutzer.
Über intransID
Die intransID GmbH mit Sitz in Berlin wurde 2009 von Ingenieur Frank Külich gegründet. Als Ziel trieb den Nachrichtentechniker an, Trackingsysteme zu entwickeln, die sich zu hundert Prozent aus Umgebungsenergie speisen. Drei eigenentwickelte, energieautarke Sensor – und Lokalisierungslösungen für mobile Güter und Lebewesen bilden derzeit das Repertoire der sieben Mann starken Unternehmung: Ortungssystem Tino, Sensorlösung Sina und track-buddy als Orientierungsgeber für Menschen und Tiere. Weitere Informationen unter www.intransid.de und www.track-tino.de
Über akquinet SLS logistics
Die akquinet SLS logistics GmbH legt ihren Firmenschwerpunkt auf bedarfsgerechte Telematiklösungen. Seit über zehn Jahren entwickeln die Telematikexperten intuitiv bedienbare Lösungen, um mit moderner Telekommunikations- und Informationstechnik logistische Prozesse zu optimieren – von GPS-Ortung und Navigation über Frachtbriefkommunikation zu Temperaturmanagement oder Digitalem Tacho. 1999 in Berne von Volkswirt Thomas Henning gegründet, gehört das Unternehmen seit 2006 zur akquinet AG, einer national und international agierenden IT-Beratungsfirma für Standardlösungen, Individualentwicklung und Outsourcing. Zur Zeit beschäftigt akquinet SLS logistics 40 Mitarbeiter an den Standorten Berne und Bremen. Weitere Informationen unterwww.sls-telematik.de.
Tino schlägt Alarm!