Wichtig ist das Detail
Keil-Hinterschnittanker an Kölner Kranhaus
Die Kranhäuser im Kölner Rheinauhafen avancieren zu neuen Höhepunkten im Stadtbild der Rheinmetropole. Dass sie bis ins Detail durchgestaltet sind, beweist der Einsatz modernster Befestigungstechnik auch in kleinen Fassadenbereichen. Neben den in Köln eingesetzten Faserbetonplatten können mit der Hinterschnitttechnik von Keil auch zahlreiche andere Werkstoffe „unsichtbar“ befestigt werden, so auch verschiedenste Naturwerksteine, Keramik, HPL, Faserzement bis hin zu Glasplatten. Immer bietet die Technik dabei die Möglichkeit, Platten ohne sichtbare Fixierungspunkte zu verarbeiten. Dabei eröffnen sich den Architekten und Planern neue stilistische Freiheiten. Technisch sind sie bei dem Einsatz der Keil-Technologie auf der sicheren Seite: Internationale Zulassungen, Europäische Technische Zulassungen oder nationale Zulassungen für zahlreiche Fassadenmaterialien gewähren auch auf diesem Feld weitestgehende Freiheiten.