"Mit Maximo kann man alles schalen"
Drei Fragen an Klaus Polling, praxiserfahrener Polier und Produktmanager Wandschalungen bei Peri
Klaus Polling ist Polier und Produktmanager Wandschalungen bei Peri.
© Peri GmbH
Was unterscheidet Maximo heute von anderen Schalungen mit einseitiger Ankertechnik?
Klaus Polling: Maximo war die erste Schalung mit einseitiger Ankertechnik am Markt. Eine wirkliche Pionierleistung von Peri. Darauf haben wir uns aber nicht ausgeruht, sondern das System über die Jahre permanent verbessert – zu Ende gedacht, wie wir sagen. Unser Ziel ist es, das Arbeiten auf der Baustelle bis ins Detail zu vereinfachen. Der Unterschied liegt also darin, dass wir eine durchdachte Lösung anbieten, die gänzlich einseitig, sicher, mit wenig verschiedenen Bauteilen und dennoch hochflexibel zu bedienen ist.
Stichwort Flexibilität: Welche Bandbreite an Bauobjekten deckt Maximo ab?
Klaus Polling: Im Prinzip kann man mit Maximo nahezu alles schalen, vom Einfamilienhaus bis zum anspruchsvollsten Sichtbetonobjekt. Bauunternehmen, die in Maximo investieren, haben ein langlebiges Schalungssystem zur Verfügung, das sie fast überall einsetzen können. Das heißt, sie benötigen insgesamt weniger Material zur Vorhaltung.
Warum lohnt sich die Investition, auch wenn Maximo ein hochwertiges System ist?
Klaus Polling: Wirtschaftlich wird eine Schalung dann, wenn Bauunternehmen nicht nur die Geräte- und Materialkosten, sondern auch Lohnkosten und eventuelle Gewährleistungen mit einkalkulieren. Und hier hat Maximo die Nase vorn. Denn mit der einseitigen Ankertechnik, dem BFD-Richtschloss und der ausgetüftelten Sicherheitstechnik sowie den sinnvollen Systemergänzungen geht das Schalen nicht nur schnell und sicher voran, die Ergebnisse sind auch dementsprechend hochwertig.