Auf sieben Säulen gemeinsamzum unternehmerischen Erfolg
Teamgeist, Fairness und Engagement sind die Garanten für die LeistungDie Firma Nesseler Grünzig sichert sich den Gesamtsieg beim Wettbewerb „Bauunternehmen des Jahres 2018“. Geschäftsführer Karl-Peter Arnolds setzt hierbei auf eine von allen gelebte Firmenphilosophie.
Immobilien sind gebaute Ideen - davon haben die kreativen Köpfe von Nesseler eine Menge. Das Unternehmen aus Aachen besticht mit einer Vielzahl an hervorragenden Konzepten, wenn es um den Bau- und Immobiliensektor geht. Das hat auch die Juroren beim diesjährigen Wettbewerb „Bauunternehmen des Jahres“, initiiert von der THIS, dem Magazin für den Tiefbau, Hochbau, Ingenieurbau und Straßenbau, in Zusammenarbeit mit dem Team von Professor Josef Zimmermann von der Technischen Universität München, Abteilung Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung, überzeugt und gab letztlich den Ausschlag für den Gesamtsieg.
Großes Engagement gezeigt
„Das ist ein riesiger Erfolg des gesamten Teams“, unterstrich Karl-Peter Arnolds bereits bei der Siegerehrung in Berlin. „Ohne das große Engagement der Mitarbeiter wäre dieses Ergebnis sicher nicht möglich gewesen.“ Darauf baut das Unternehmen mit Sitz am Indeweg in Aachen grundsätzlich, denn Arnolds und seine Mitstreiter in der Geschäftsführung wissen ganz genau, wem sie diesen Preis zu verdanken haben.
Gemeinsames Ziel vor Augen
Die insgesamt 300 Mitarbeiter am Standort in der Domstadt sowie in der neuen Dependance in Frankfurt am Main haben alle ein gemeinsames Ziel vor Augen: den unternehmerischen Erfolg. Aber den nicht um jeden Preis. Denn sie spielen fair. Der Fair-Play-Gedanke ist ihnen trotz des harten Konkurrenzkampfes in der Branche nicht abhandengekommen, eher hat er sich gefestigt. Und zwar in Form der sieben firmenphilosophischen Säulen, die die Verantwortlichen zusammen mit der Belegschaft erarbeitet haben. Danach leben und arbeiten die Beschäftigten der Nesseler Gruppe.
Zu diesen Säulen zählen neben dem Fair-Play noch die gemeinsame Verantwortung, Partnerschaft, Begeisterung, Leistungsbereitschaft, Qualität sowie Teamarbeit. „Das zeigt, für welchen Arbeitsstil wir stehen und welche Normen und Werte wir vertreten“, erklärt Karl-Peter Arnolds. „Das sehen unsere Mitarbeiter und wir als eine bindende Leitlinie an.“
Ideen und Kritik äußern
Bereits Mitte der 1990er-Jahre setzte sich die Belegschaft zusammen und konzipierte dieses firmenphilosophische Säulenkonstrukt. „Alles immer in enger Zusammenarbeit“, verdeutlicht Geschäftsführer Arnolds. „Jeder hat seine Ideen eingebracht, aber natürlich auch Kritik geäußert. Das haben wir dann zusammengetragen und in eine allgemein bindende Philosophie gefasst.“
Kunden sollen begeistert sein
Die Nesseler-Gruppe ist zudem ein attraktiver Arbeitgeber, der auf Kontinuität baut. Es gibt keine große Fluktuation innerhalb der Belegschaft, vielmehr blicken einige Mitarbeiter über drei oder sogar vier Jahrzehnte lange Betriebszugehörigkeiten zurück. Dass die Mitarbeiter gerne für das Unternehmen tätig sind, merken auch die Verantwortlichen. Und zwar am Erfolg. Dazu Arnolds: „Erst wenn die Kunden zufrieden sind, sprechen wir von Erfolg. Nicht wir müssen mit dem Ergebnis zufrieden sein, sondern der Kunde muss begeistert von unserer Arbeit sein.“ Dass die Kunden begeistert sind, zeigte sich erst jüngst, als ein Hamburger Bauherr die Gruppe mit einem millionenschweren neuen Auftrag betreute.
Der diesjährige Gesamtsieger will sich nicht auf den erworbenen Lorbeeren ausruhen. „Wir werden die Tipps und Anregungen aus dem Feedback und der Bewertung umsetzen“, verspricht Karl-Peter Arnolds. Natürlich wohlwissend, dass dies nicht von heute auf morgen passieren kann. „Aber mittelfristig soll sich schon etwas tun“, so der Geschäftsführer. Und zeigen wollen sie das dann bei der neuerlichen Auflage des Wettbewerbes „Bauunternehmen des Jahres“ im Jahr 2019.