Bildhinweis: Die in diesem Bericht veröffentlichten Aufnahmen entstanden vor Ausbruch der Corona-Pandemie.

Den Kunden als Partner verstehen

Offene Formen der Kooperation

Einmal mehr weist eine aktuelle Studie auf die zu geringe Arbeitsproduktivität der Bauwirtschaft hin. Doch ohne genaues Wissen zu den Eigenheiten der Bauproduktion und zum speziellen Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis kann keine wirksame Gegenstrategie entwickelt werden.


Von Dr. Klaus Fockenberg


Aus Sicht des Bauherrn ist das Bauwerk ein Produkt, das in seinen Eigenschaften durch Planung und Ausschreibung eindeutig beschrieben und vertraglich festgelegt ist.  Das ist der Hauptgrund, weshalb der Bauherr in den bietenden Bauunternehmen „auswechselbare“ Erfüller und Umsetzer seines individuellen Bauproduktes sieht. Zudem hat der Bauherr die volle Preistransparenz gegen über den Bauunternehmen, da sie untereinander im kartell- und vergaberechtlich vorgeschriebenen Geheimwettbewerb stehen. Auf der Bauherrenseite hat das dazu geführt, dass in der Regel dem preisgünstigsten Angebot der Zuschlag gegeben wird. Als Reaktion darauf hat sich bei den Bauunternehmen die Praxis durchgesetzt, Bauleistungen immer weniger gewinn-, sondern abschlussorientiert anzubieten.

Da Bauen aber das Herstellen von Unikaten in einem hocharbeitsteiligen Bauprozess bedeutet, ist der Einsatz von standardisierten Verfahren nur eingeschränkt möglich. Für Bauunternehmen werden so aus Produktionsrisiken zwangsläufig Kalkulations- und Angebotsrisiken. Unter diesen Rahmenbedingungen ist für Bauunternehmen die Analyse der eigenen Abläufe mit der wirksamste Schlüssel, um ihre Ertrags- und Kostensituation nachhaltig zu verbessern.


Die Abläufe im Ortbetonbau verbessern

Diese notwendige Steigerung der Bauproduktivität ist direkt davon abhängig, wie schlank und verlustfrei ein individuelles Bauprojekt über alle Planungs-, Logistik- und Ausführungsstufen abgewickelt werden kann. Diese Tatsache gilt im besonderen Maße für Schalungs- und Gerüstsysteme, da sie letztendlich Werkzeuge und Bereitstellungstechniken für den Ortbetonbau bzw. für die Höhenarbeit im Hoch- und Ingenieurbau sind. Dabei muss sorgfältig zwischen Materialkosten und den Prozess- und Arbeitskosten unterschieden werden, die sich im Schalungs- und Gerüstbau durchschnittlich im Verhältnis zwischen 25% und 75% bewegen. Damit liegt das tatsächliche Wertschöpfungspotential für Bauunternehmen in der intelligenten Reduktion der Prozess- und Arbeitskosten, ohne dabei Defizite in der Bauqualität zu riskieren.

Diese Tatsache ist für Peri-Kunden besonders zielführend, da der Einsatz von Schalung und Gerüst zu den Leitprozessen im Ortbetonbau gehören. Unter dieser Maßgabe weiß Peri sehr genau, wie wichtig im heutigen Schalungs- und Gerüstbau ein zuverlässiger Wissens-Transfer und Service für die Optimierung aller Projektabläufe ist. Von der Submissionsphase über die Arbeitsvorbereitung und Bauausführung bis hin zum Projektabschluss. Mit diesen ingenieurs- und servicetechnischen Leistungen unterstützt Peri sowohl Bauunternehmen als auch Gerüstbaubetriebe, damit sie die Potenziale der Peri Systemtechnik für ihre unternehmerischen Zeit-, Kosten- und Qualitätsziele konsequenter ausschöpfen können.

Die Vorteile modularer Baukastensysteme

Schalung und Gerüst bilden im Ortbetonbau eine Einheit. Zudem haben sie im Gegensatz zu Baustoffen und Bauelementen einen eindeutigen Werkzeugcharakter. Während Schalungen die Form, das Volumen, die Lage und Oberfläche der Betonbauteile bestimmen, sichern Gerüste sowohl den Lastabtrag als auch die Zugänge, Arbeitsflächen und Schutzeinrichtungen für die Höhenarbeit.

Da Peri seine Schalungs- und Gerüstsysteme auf einer durchgängigen Entwicklungsplattform herstellt, sind technische Schnittstellenprobleme von vornherein minimiert. Ähnlich wie im heutigen Maschinen- und Anlagenbau geht es heute in der Schalungs- und Gerüsttechnik nicht mehr darum, variierende Kundenanforderungen mit teuren Einzel- oder Sonderlösungen zu erfüllen. Im Gegenteil: Der Schwerpunkt liegt auch in der Baugerätetechnik zunehmend auf modularen Produkt- und Systembaukästen, die auf einer eng begrenzten Zahl von Standardbauteilen basieren bei einem gleichzeitig großen Anwendungsspektrum. Dieses Modularisierungskonzept aus standardisierten Kernbauteilen, Schnittstellen und Verbindungsmitteln überzeugt durch seine Flexibilität und Wandlungsfähigkeit, da auch weiter- oder neuentwickelte Module jederzeit integriert werden können.

Wie logisch und anforderungsgerecht Peri unterschiedliche Bauaufgaben deshalb erfüllen kann, zeigt die planungs- und montagetechnische Verknüpfung der Schalungs- und Gerüsttechnik. Ihr technischer Vorteil liegt in der Rasterkompatibilität der beiden Baukastensysteme Variokit und Peri Up. Mit dem metrischen Verstell- bzw. Aufbauraster von 12,5 cm, 25 cm und 50 cm können beide Systeme im kombinierten Aufbau nahezu uneingeschränkt an jede noch so komplexe Bauwerksgeometrie oder geforderte Lastableitung angepasst werden. Zudem eint beide Systeme die konsequent reduzierte Bauteilemenge. Durch den hohen Anteil der immer gleichen Kernbauteile bleiben die grundlegenden Montageabläufe selbst bei Sonderausführungen weitgehend gleich.

Tunnelprojekt „Erdinger Ringschluss“ als
Best-Practice-Beispiel
.

Vor allem im Ortbetonbau zeigt sich regelmäßig, wie wichtig für Bauunternehmen das reibungslose Zusammenwirken der beteiligten Gewerke ist. Das gilt besonders für die Betonierarbeiten mit ihrer komplexen Ablauffolge Einschalen, Bewehren, Betoneinbau, Nachverdichten und Ausschalen. In dieser Phase bildet die Expertise der verschiedenen Gewerke eine eng verzahnte Einheit, die wesentlich über den wirtschaftlichen Erfolg eines Bauprojektes mitentscheidet. Für das anspruchsvolle Tunnelbauwerk gelang es auf Initiative von Peri mit dem bauausführenden Unternehmen Porr und Schäfer Gerüstbau zwei hochkompetente Firmen in einer Projektkooperation zusammenzubringen.

Vorbild in Sachen Pünktlichkeit

Aktuell entsteht die etwa 1,8 Kilometer lange unterirdische Weiterführung vom Flughafen in Richtung Erding bis Schwaigerloh. Den beteiligten Partnern gelang in einer intensiven Zusammenarbeit schnelle und verschwendungsarme Prozesse auf allen Projektebenen zu entwickeln. Die direkte Nähe zum Münchener Flughafen verursachte Einschränkungen beim Bauen hinsichtlich der Kräne und des Zugangs zur Baustelle im Bereich des Rollfeldes. Zudem stellte Porr hohe Anforderungen an die Arbeitssicherheit, die hier auch konsequent umgesetzt wurden.

„Für uns war wichtig, dass Schalungs- und Traggerüstsysteme technisch gut durchgeplant sind, weil sie auch eine sehr strenge Prüfung seitens des Prüfstatikers durchlaufen mussten“, erklärt Dipl.-Ing. Denis Ultsch, Projektleiter des Bereichs Infrastruktur Ingenieurbau München der Porr GmbH & Co. KGaA. „Der Prüfstatiker war bei jeder Traggerüstabnahme vor Ort dabei. Hier zeigte sich, wie wichtig es war, dass die Vorplanung entsprechend gut durchdacht war und nur wenige Fragen beim Aufbau aufkamen.“  Die neue S-Bahnanbindung verläuft teilweise direkt unter dem Gelände des Flughafens. „Der Bauherr gewährte uns für die Herstellung des Tunnels hier im Sicherheitsbereich des Flughafengeländes nur ein sehr enges Zeitfenster, das über einige Monate hinweg einen 24-stündigen Baubetrieb notwendig machte“, erklärt Denis Ultsch. Im Bereich des östlichen Rollfeldes des Satellitenterminals war ein rund 250 Meter langes Teilstück innerhalb von neun Monaten herzustellen.

„Der Einsatz eines Traggerüsts für die Deckenschalung hat uns im Bereich des Flughafens enorme zeitliche Vorteile gebracht, resümiert Denis Ultsch. „Der Bauherr hat uns sogar als Vorbild in Sachen Pünktlichkeit gelobt.“

Frühe Einbindung der Beteiligten in das Projekt

Der Tunnel entsteht in offener und über die ersten 16 Blöcke unterhalb der Fläche des Flughafens in Deckelbauweise. Der rechteckige Querschnitt bietet mit seiner lichten Weite von elf Metern Raum für zwei Bahngleise und wird von der Flughafengrenze in Richtung Osten auf einer Länge von 1.555 Metern weitergebaut sowie mit einem 306 m langen Rampenbauwerk ergänzt. Der Regelquerschnitt besteht aus einer 1,15 Meter dicken Sohle aus wasserundurchlässigen (WU) Beton, 55 Zentimetern starken Seitenwänden, ebenfalls aus WU-Beton, die vor Schlitzwände gestellt werden sowie dem 1,10 Meter dicken Deckel, der auch aus WU-Beton besteht.

Porr hatte bereits im Zuge der Ausschreibung den Schalungslieferanten Peri eingebunden und einen Sondervorschlag erarbeitet, den Deckel des ersten Tunnelblocks im Bereich unter dem Flughafen aus zeitlichen Gründen mit Unterstützung eines Traggerüsts zu schalen und zu betonieren. Im weiteren Verlauf sollte dann ein kostengünstigerer Schalwagen zum Einsatz kommen. Für Gerüstbau Schäfer war entscheidend, dass man beim Deckenschalwagen das Gerüstmaterial von Peri Up als Arbeitsgerüst mit integrieren konnte. „Die Zusammenarbeit mit den Firmen Porr und Peri und uns war einfach sehr gut, weil wir schon nach den Vorgesprächen bei Peri gut auf das kommende Projekt vorbereitet waren“, betont René Schierstedt.

Traggerüst verkürzt Bauzeit

Porr hatte zunächst geplant, ab dem Block 2 den kompletten Bereich mit einem Schalwagen zu fahren, entschied sich dann aber, die ersten 16 Blöcke komplett mit einem stationären Traggerüst auszuführen und hatte bereits fünf Blöcke gestellt, als das Team von Gerüstbaumeister René Schierstedt von der Schäfer Gerüstbau GmbH dazukam: „Um den Bauablauf weiter zu optimieren wurde die Vorhaltemenge des Gerüstmaterials um die Blöcke 6 bis 16 erhöht. Diese Maßnahmen bei der Gerüstmontage übernahm Schäfer Gerüstbau. Die Traggerüste in den Blöcken 1 bis 5 dienten weiterhin als Notunterstützung nach den Betonierarbeiten.“ Nach Abschluss der Traggerüstarbeiten in den Blöcken 6 bis 16 konnte sofort mit dem Auslegen der VT 20 Querträgerlagen und dem Belegen der Schalhaut begonnen werden. Zum Teil verliefen Schalungs-, Bewehrungs- und Gerüstbauarbeiten parallel auf der Baustelle. Ein Gerüstblockabschnitt entsprach einem Betonierabschnitt. Die Traggerüste für die Deckenschalung aus dem Gerüstbaukasten Peri Up bestanden aus mehreren freistehenden Einzeltürmen, die am Kopfpunkt durch Joch- und Querträger über die konventionelle Deckenschalung miteinander verbunden wurden. Sie bildeten die Grundlage für die späteren Betonierarbeiten.

„Durch das räumliche System eines Traggerüstes können relativ freistehende Tragkonstruktion ohne horizontale Halterungen im Vorfeld erstellt werden“, erläutert Schierstedt. „Die Kombination aus dem Gerüstsystem Peri Up sowie dem Ingenieurbaukasten Variokit für die Ausführung der Schalwagen war für uns recht einfach. Wir haben im Eigenmaterialbestand beide miteinander kombinierbare und kompatible Systeme. Auch konnten wir mit den System Erfahrungen bei anderen Bauwerken und Konstruktionen sammeln. Der maßgebliche Vorteil für uns liegt darin, dass das Variokit Baukastensystem analog zu dem Peri Up Gerüstsystem auf einem metrischen Rastermaß basiert und von der Montagelogik relativ gleich ist“, betont Gerüstbaumeister Schierstedt.„Im Normalfall baut man Traggerüste mit großen und schweren Stahlträgern, die miteinander verschweißt werden. Diesen Aufwand hat man mit Variokit nicht, weil man das alles über Universalverbinder oder Kreuzverbinder zusammenbauen und später auch einfach wieder demontieren kann.

Positive Zwischenbilanz

Nach wenigen Tagen konnte das Traggerüst abgelassen werden, da sich die Decke selber trug. Nachdem eine ausreichende Festigkeit erreicht war, wurde die Decke überschüttet. „Währenddessen haben wir permanent Performance-Messungen durchgeführt, wie sich die Decke verhält. Die Ergebnisse sind sehr zufriedenstellend“, erklärt Denis Ultsch. „Eine rechnerische Durchbiegung von 5 cm ist vorgesehen, deshalb wurde sie auch entsprechend überhöht ausgeführt, wie ein kleines Gewölbe. “Nachgewiesen wurden schließlich Verformungen von gerade einmal 10 mm. Die Überhöhung lässt bis maximal 5 cm über die Spindeln am Traggerüst erreichen, so dass keine zusätzlichen Überhöhungsleisten nötig sind.

„Wir haben bei diesem Projekt zwei verschiedene Schalungslösungen im Einsatz“, erklärt Dipl.-Ing Steffen Krall, Leiter des Peri Competence Center Infrastruktur. „Um die 6,50 m und etwa 10 m langen Tunnelwände herzustellen, kam eine in Quer- und in Längsrichtung verfahrbare Stützbockschalung zum Einsatz. Diesen Wandschalwagen und auch den Deckenschalwagen haben wir komplett in 3D geplant. Alle Nebengewerke, die ebenfalls mit Peri Schalungen ausgeführt wurden, sind in 2D, auch das Traggerüst.

Planungsqualität sichert die Ausführungsqualität

Schon in der Angebotsphase haben wir die Schalwagen in 3D dargestellt, damit für das Unternehmen Porr bereits in diesem Stadium klar ersichtlich war, was wir bei Peri planten, um die Arbeiten zügig und wirtschaftlich ausführen zu können. In der 3D-Planvisualisierung lassen sich alle Bausituationen vor Ort räumlich darstellen, was ihr Verständnis und eine Beurteilung erheblich vereinfacht. So können bereits in dieser Phase alle wichtigen Entscheidungen getroffen werden, wie zum Beispiel die Maßnahmen zur Absturzsicherung oder wie Bauabläufe und Wegeführungen optimiert werden können.“

„Es ging bei uns darum, Arbeitsabläufe bei der Tunnelherstellung im Vorfeld zu untersuchen und zu simulieren, Takte zu definieren und zusammenzufassen, zu untersuchen wie sich unsere Schalwageneinheiten bei diesem Projekt koppeln lassen“, beschreibt Projektleiter Dipl.-Ing. Harry Maucher die Lösungsfindung, die den Ausschlag für die Beauftragung ergab. Mit dem Peri Konzept konnte sowohl die Deckelbauweise als auch die offene Bauweise mit dem gleichen Schalwagen ausführt werden.

Eine weitere Besonderheit war die Integration von Zugangstreppen, Arbeitsbühnen und Laufstegen aus den Bauteilen des Peri Up Arbeits- und Schutzgerüstes. „Das hatten wir so bislang noch nicht“, sagte Harry Maucher. „Wir haben diese Aufbauvariante auch als Sondervorschlag in unser Angebot geschrieben. Die Arbeitsbühne mit Absturzkantensicherung ringsum konnte in den Schalwagen integriert werden – das ist ein Novum. Zudem gibt es einen Laufsteg, der die linke und rechte Seite verbindet und dadurch für höchste Arbeitssicherheit sorgt“. Der Regelaufbau des Variokit-Schalwagens beanspruchte fünf Tage; für die Erstmontage war ein Peri-Richtmeister unterstützend vor Ort.

Peri Vertrieb Deutschland GmbH &Co. KG

www.peri.de


„Wir sind Vermittler zwischen den Gewerken“: Bernhard Überle, Geschäftsführer der Peri Vertrieb Deutschland GmbH & Co. KG, sprach mit THIS über Digitalisierung, Dienstleistungen und Partnerschaften in der Bauindustrie.

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