Der Schnee geht – Die Schlaglöcher sind da
Multicar Fumo Carrier beseitigt Schlaglöcher
Der harte Winter hinterlässt seine Spuren auf Deutschlands Straßen. Zahlreiche Schlaglöcher und Risse sind eine akute Gefahr für Autofahrer, Radfahrer und auch Fußgänger. Bauhöfe und Straßenmeistereien müssen hier schnell Abhilfe schaffen. Der kompakte Geräteträger Multicar Fumo mit aufgesatteltem Asphaltpatcher bietet hier eine schnelle und saubere Lösung.
Es rumst, es kracht, es poltert. Wer Schlaglöchern ausweichen will, der muss Slalom fahren. Schnee und Eis schmelzen und offenbaren Stück um Stück die großen Schäden, die der harte Winter auf den Straßen und Radwegen im ganzen Land hinterlassen hat. Während Autofahrer nach dem Kontakt mit einem Schlagloch über eine kaputte Felge oder eine gebrochene Achse klagen, besteht für Radfahrer eine große Verletzungsgefahr. Krankenkassen holen sich die Behandlungskosten dabei gerne von den Grundstückseigentümern oder beauftragten Winterdiensten zurück.
Gut, wer einen Multicar Fumo besitzt. Auf den kompakten Geräteträger kann man innerhalb weniger Minuten einen Asphaltpatcher aufsatteln. Durch die Fahrzeugbreite von nur 162 cm ist er auch auf Rad- und Fußwegen ideal einsetzbar. Seine schlanke Bauweise kommt ihm dabei auch auf Landstraßen zugute, da der Verkehr gut an dem Arbeitsfahrzeug vorbeifließen kann. Dank seiner Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h reiht er sich auch auf Schnellstraßen gut in den fließenden Verkehr ein und überbrückt so auch größere Entfernungen zur nächsten Einsatzstelle innerhalb kurzer Zeit. Durch die hohe Zahl an akuten Straßenschäden ist schweißtreibende Handarbeit, bei der man den kalten Asphalt von der Fahrzeug-
pritsche schaufelt, nicht mehr wirtschaftlich. Hinzu kommt, dass sich durch das feuchte Wetter der Kaltasphalt nur schlecht mit dem Boden verbindet. Gerade auf stark befahrenen Straßen brechen die so gefüllten Schlaglöcher innerhalb weniger Tage wieder auf. Mit dem Asphaltpatcher geht diese Arbeit viel leichter und schneller von statten und bietet daneben auch eine längere Haltbarkeit. Die Schadstelle wird mit Druckluft gesäubert, zuerst Bitumenemulsion und dann ein Bitumen-Splittgemisch aufgebracht. Zum Schluss wird mit Splitt abgedeckt. Alle Reparaturstoffe werden dabei über eine Düse am Heckausleger ausgebracht. Dadurch verdichtet sich das Material ideal, ohne dass die Nachbearbeitung mit einem Vibrationsgerät notwendig ist. Da sich die Steuerelemente am Ausleger befinden, kann die Reparatur punktgenau ausgeführt werden. Der Fumo Carrier ist serienmäßig mit einem Euro-5-Motor ausgestattet. Er darf die grüne Plakette tragen und hat so auch in ausgewiesenen Umweltzonen stets freie Fahrt.n