InfraTech 2016 Die richtige Messe zur rechten Zeit
Marode Straßen, Brücken und Tunnel, reparaturbedürftige Stromleitungen und Schienenwege - kaum ein Thema wird in Deutschland so heiß diskutiert wie die Sanierung der bestehenden Infrastruktur. Diese gewaltige Herausforderung hat die InfraTech, Fachmesse für Straßen- und Tiefbau, in den Mittelpunkt ihrer zweiten Ausgabe gestellt und damit inhaltlich voll ins Schwarze getroffen.
Die InfraTech 2016 findet vom 13. bis 15. Januar in der Messe Essen statt und bereits jetzt – gut zehn Monate vor Messestart – sind 55 Prozent der verfügbaren Standflächen vergeben. Beachtlich ist dies auch vor dem Hintergrund, dass die InfraTech 2016 gegenüber der ersten Messeausgabe im Januar 2014 um eine Halle erweitert wurde und nunmehr eine Ausstellungsfläche von mehr als 8.000 m² zur Verfügung steht.
Ein Grund für das rege Interesse an der Infrastrukturmesse liegt sicher in der Signalwirkung, die von ihr ausgeht: Das Motto „Bausteine der Erneuerung“ verdeutlicht, dass es um konkrete Lösungen geht und nicht um kaum umsetzbare Visionen. Folgerichtig wird den Messe-Besuchern nicht nur eine umfassende Produkt-Übersicht aus den Bereichen „Tiefbau, Straßenbau und Wasserbau“, „Wasser und Abwasser“, „Öffentliche Raumgestaltung“ sowie „Verkehr und Mobilität“ geboten. Das Messekonzept beinhaltet auch die Möglichkeit des intensiven Austauschs mit ausgewiesenen Fachleuten der Branche. Hochkarätig besetzt sind darüber hinaus die Vortragsveranstaltungen, für deren Gestaltung erneut die Experten des IKT-Instituts für Unterirdische Infrastruktur gewonnen werden konnten. Bei der Messepremiere im Januar 2014 hatten die Referate zu aktuellen Problemen der (städtischen) Infrastruktur für ein bis auf den letzten Platz gefülltes Auditorium gesorgt. Für die Besucher der InfraTech 2016 werden die Vorträge erneut kostenlos zugänglich sein.
Aussteller und Besucher der Premierenveranstaltung hatten überaus positiv darauf reagiert, dass die InfraTech in Kombination mit den Messen DEUBAUKOM und DCONex veranstaltet wurde und eine Fortsetzung gewünscht. Diesem Wunsch wurde mehr als entsprochen, denn 2016 wird zusätzlich zu diesen drei Messen auch die acqua alta stattfinden. Sie ist gleichzeitig Fachmesse und Kongress, in deren Mittelpunkt Hochwasser- und Katastrophenschutz sowie der Klimawandel stehen. Den Besuchern wird durch das Messe-Quartett ein echter Mehrwert geboten.
Hinter dem Erfolgs-Konzept der InfraTech steht der Veranstalter Ahoy Rotterdam, der die größte und bedeutendste Infrastruktur-Messe der Niederlande seit 1996 ausrichtet. Zur jüngsten Ausgabe, die vor wenigen Wochen unter dem Motto „Mit voller Kraft voraus“ in Rotterdam veranstaltet wurde, kamen mehr als 20.000 Fachbesucher.
Seit dem 1. Februar ist Andrea Astor als Handelsagentin für die InfraTech in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig. Die Eigentümerin von Andrea Astor Marketing Services in Baden-Baden hat sich auf die Baubranche spezialisiert.
Hier finden Sie weitere Informationen unter www.infratech.de