Kann: Neues Werk in Kaltenkirchen eröffnet
Mit der Eröffnung des Kann-Standortes Kaltenkirchen (bei Hamburg) wird eine der letzten Lücken des bundesweiten Vertriebsgebietes geschlossen. Damit weitet die Kann GmbH Baustoffwerke ihr Engagement im Norden der Republik deutlich aus. Bei der Konzeption der Fertigungsanlagen wurde verstärkt auf effiziente und flexible Produktionsabläufe und die Minimierung des Energie- und Wassereinsatzes geachtet. So wird u. a. die Abwärme der Hydraulikaggregate zur Energierückgewinnung genutzt. Für die Rohstoffbestückung kommt ein neuartiger VHV-Senkrechtförderer zum Einsatz, der die ausgesuchten Materialien besonders sortenrein und sauber transportiert. Ungewünschte Materialablagerungen im Fördergut werden mit dieser Steilfördertechnik effizient vermieden. Die Eröffnung wurde am 25. Mai 2018 mit Mitarbeitern, Nachbarn und den am Bau beteiligten Firmen, dem Bürgervorsteher sowie dem Bürgermeister Hanno Krause, den Fachabteilungen aus dem Rathaus und Vertretern der örtlichen Parteien gefeiert.