Noe: Fixkonus
Auf der Bauma können sich Besucher ein Bild von der Leistung von Noe-Schaltechnik machen. Eines der neuesten Produkte des Unternehmens ist der Fixkonus. Hierbei handelt es sich um die Verbindung eines Hüllrohrs mit einem Zentrier- und einem Stützkonus. Der Vorteil: Der Stützkonus ist derart ausgebildet, dass er einfach in die Stellschalung gesteckt werden kann und so darin automatisch fixiert ist. Zudem dichtet er die Spannstelle selbsttätig ab, weitere Dichtungsmaßnahmen sind überflüssig. Sobald das Produkt montiert und die Schalung geschlossen ist, können die Spannstäbe eingeführt werden. Letzteres wird dank der trichterförmigen Zentrierkone erheblich erleichtert. Da das Hüllrohr den Spannstab ummantelt, lassen sich für den weiteren Bauablauf herkömmliche Stäbe verwenden. Nutzt der Arbeiter zusätzlich noch das Schwenklager der Noe-Schaltechnik, lässt sich eine effiziente einseitige Ankertechnik realisieren – mit Standardschaltafeln und herkömmlichen Spannstäben.