Norwegen wird erstes Partnerland der bautec
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Höchstes Holzhaus und längster Straßentunnel, außergewöhnliche Architektur oder Europas erstes Unterwasserrestaurant, in Europa führend bei der Umsetzung von BIM und der Digitalisierung von Baustellen. Immer wieder beweist Norwegen, dass ambitionierte Ziele umsetzbar sind. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Norwegen erstes Partnerland der bautec wird und sich im Februar 2020 mit Unternehmen aus den Bereichen nachhaltiges und intelligentes Bauen, Holzbau und BIM präsentiert. Der norwegische Gemeinschaftsstand ist ein Projekt der norwegischen Botschaft in Berlin, Innovation Norway und der Deutsch-Norwegischen Handelskammer. Der norwegische Botschafter in Berlin, Petter Ølberg, erklärt: „Norwegen erregt immer wieder mit spektakulären Bauten Aufsehen. Dass Immobilien auch helfen können Klimaziele zu erreichen, zeigen wir auf der bautec 2020. Wir freuen uns, als erstes Partnerland zeigen zu dürfen, wie diese wichtigen Ziele erreicht werden können.“ Manuel Kliese, Geschäftsführer D-A-CH der norwegischen Wirtschaftsförderung Innovation Norway, ergänzt: „Im Bereich E-Mobilität hat Norwegen bereits gezeigt, dass es ein hervorragender Pilotmarkt für innovative Lösungen ist. Nun folgt die Baubranche! Im Bereich BIM (Building Information Modeling) und Digitalisierung von Baustellen gehört Norwegen europaweit zu den absoluten Vorreitern.“ Michael Kern, Geschäftsführer Deutsch-Norwegische Handelskammer: „Norwegens Status als Partnerland ist eine einzigartige Gelegenheit für norwegische Bauunternehmen, sich auf einer internationalen Fachmesse vor Branchenpublikum zu zeigen.“