Pflastern leicht gemacht
Eine gebrauchte Pflasterverlegemaschine arbeitet schnell, dauerhaft und
kostengünstig. Dies ist ein überzeugendes Argument für viele
Bauunternehmen, eine günstige und effiziente Maschine anzuschaffen.
Gebraucht, aber technisch up to date
Gekauft wurde eine Optimas H 88 mit 3.100 Betriebsstunden. Sie gehörte zum Pool von Gebrauchtmaschinen, die die Optimas GmbH (Ramsloh) anbietet. Alle diese Maschinen werden im Werk zunächst geprüft und überholt. Das heißt, die Wartung wird gemacht und alles auf Herz und Nieren geprüft. Wenn nötig, werden verschlissene Teile oder Betriebsstoffe ausgewechselt. Wenn alles auf technisch einwandfreiem Stand ist, bekommt der Kunde noch eine Garantie auf die Maschine. Und schon kann die Arbeit damit losgehen.
Auch damit 60 m² in der Stunde verlegen
Die Optimas H 88, die nun bei der Firma Averbeck GmbH im Einsatz ist, hat ein Dienstgewicht von 1.300 kg, einen 4-Zylinder-Dieselmotor, wassergekühlt mit Elektrolüftung, 25 kW (34 PS) stark und schallgedämmt, Ölkühler, hydrostatischen Fahrantrieb mit Einpedalsteuerung, vollhydraulische Allrad-Drehschemellenkung, Hinterachse mit Einzelrad-Pendel-Aufhängung, hydrostatische Feststellbremse; Tank 45 l Diesel, CE-Zeichen. Zur Ausrüstung gehören: Pflastergreifer Multi6 (6 Greifarme mit 6 Zylindern), Anlegehilfe, einstellbare Lenksäule, einstellbare Fußpedale, Stundenzähler, hydrostatischer Antrieb mit Drosselventilen, vollhydraulische Allradlenkung, Stauraum. Daran kann man erkennen, dass es sich um eine komplette Verlegemaschine mit bester und bewährter Technik handelt.
Professionelle Verlegetechnik mit gebrauchter Maschine nutzen
Für das professionelle Pflastern ist die geringe Bodenbelastung der H 88 eine ausgezeichnete Basis. Das Drehen oder Wenden auf der frisch verlegten Pflasterung hat keine Verschiebungen oder Spaltverbreiterung zur Folge. Ein unschätzbarer Vorteil gegenüber anderen Baustellenmaschinen, die zum Beispiel einen Pflastergreifer am Baggerarm nutzen. „Wir arbeiten viel bei Neubauten in der zweiten Reihe. Es sind also lange Einfahrten von 50 m oder mehr, die gepflastert und zur Materialbeschickung für die Gartenanlage und die Hauseinfassung genutzt werden müssen. Dabei ist uns die Verlegemaschine H 88 eine hervorragende Unterstützung“, sagt Rainer Averbeck.