Straßen dauerhaft erhalten: Der richtige Fugendichtstoff ist entscheidend
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Die Denso Group Germany ist seit 100 Jahren Qualitätsführer in den Bereichen Straßenbau und Korrosionsschutz. Dank konsequenter Weiterentwicklung und intensiver Forschung steht das Unternehmen für zukunftweisende Lösungen, die Straßen, Schienen und Pipelines nachhaltig schützen. Um sie dauerhaft zu erhalten, erfüllen die Produkte die höchsten Normanforderungen und Produktqualitäten und minimieren daher den Reparaturbedarf bei Straßenschäden nachhaltig.
Seit Erscheinen der Arbeitsschutzrichtlinie ASR A5.2 im Jahr 2018 müssen zum Schutz des Baustellenpersonals öfter Fugen in den späteren Rollspuren angeordnet werden. Häufig sind zahlreiche Schäden und kostenintensive Sanierungen die Folge: Denn besonders bei hohen Außen- oder Fahrbahntemperaturen besteht die Gefahr, dass überrollender Verkehr das Heißvergussmaterial aus den Längsfugen von Asphaltflächen herauszieht, die Fugen sind dann fehlerhaft abgedichtet und die Fahrbahn verschmutzt. Schnellfahrender Verkehr oder auch stehende Lkw-Reifen im Stau verstärken dies.
Die Ingenieurgesellschaft PTM Dortmund mbH hat ein geeignetes Laborprüfverfahren entwickelt: Die Untersuchungen attestieren der Fugenfüllung mit dem getesteten TOK-Bitumenfugenband A von Denso ein signifikant besseres Materialverhalten im Vergleich zu einer bitumenhaltigen Heißvergussmasse: Das Bitumenfugenband zeigt sich nach 20.000 Überrollungen vollständig intakt, während die Heißvergussmasse nach nur 2.500 Überrollungen versagt. Für den Erhalt einer belastbaren Infrastruktur ist die Wahl des richtigen Fugenmaterials somit äußerst wichtig, gerade bei stark beanspruchten Fugen.
Auf der IFAT präsentiert das Unternehmen alle Produkte seiner Geschäftsbereiche anhand anschaulicher Exponate, inklusive des TOK-Sortiments und der neuen Korrosionsschutzlösung Sealid All-in-1 Tape.
Halle B3, Stand 220